Extravagante Eheringe und Verlobungsringe auf -15%Die Versicherungswirtschaft ist gegenüber anderen Versicherungsbereichen durch eine Reihe von Besonderheiten gekennzeichnet. Aufgrund der Erfahrung im Laufe der Entwicklung des Versicherungswesens und aus Zweckmäßigkeitsüberlegungen liegt eine Einschränkung des allgemeinen Prinzips der Gewerbefreiheit nahe. Dafür lassen sich vor allem zwei Gründe anführen: • Versicherungsschutz bedeutet Versprechen auf Gefahrentragung. Die Versicherungsleistung bleibt […]
Grundversorgung der GKV 1. Beschreiben Sie die wesentlichen Aufgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). 2. Mit der Gesundheitsreform 2007 wurde eine Versicherungspflicht für alle eingeführt. Stellen Sie die Regelungen hierzu in ihren Grundzügen dar. 3. Welche Gruppen umfasst der versicherte Personenkreis der GKV? 4. Wer ist zur freiwilligen Versicherung in der GKV berechtigt? 5. Das Ehepaar […]
Die Krankenkassen erhalten durch das GKV-WSG vielfältige Möglichkeiten, ihren Versicherten Wahltarife anzubieten. Der Gesetzgeber sieht dabei verschiedene Arten von Wahltarifen vor, die seit dem 1. April 2007 angeboten werden. Ab dem 1. Januar 2009 werden die Wahltarife noch weiter ausgebaut. Übersicht : Wahltarife in der GKV Tarifangebote seit 1. April 2007 Die Krankenkassen müssen ihren […]
Laufende Aufsicht Finanzaufsicht(Dauernde Erfüllbarkeit der Verträge) Rechtsaufsicht(Wahrung der Belange der Versicherten) • Versicherungstechnische Rückstellungen undausreichende Beiträge • Risikogerechte Kapitalanlagen 9 Solvabilität (Eigenmittelausstattung) • Einhaltung kaufmännischer Grundsätze • Geschäftsplan • Angemessenheit der Rückversicherung • Risikomanagement • Gesetzesverstöße• Geschäftsplan • Überschussbeteiligung • Gleichbehandlungsgrundsatz • Aufklärung des VN • Unlauterer Wettbewerb • Korrekte Schadenregulierung • Bestandsübertragungen • Unerlaubter […]
Die PKV erhebt risikogerechte Beiträge nach dem Äquivalenzprinzip. Der Beitrag ist grundsätzlich dem individuellen Krankheitsrisiko angepasst. Grundlage für die Berechnung der Beiträge bilden die folgenden Merkmale: • Tarif bzw. Umfang des Versicherungsschutzes • Alter der versicherten Person bei Vertragsbeginn • Geschlecht der versicherten Person • individuelle Risikofaktoren, z.B. Vorerkrankungen, Gesundheitszustand Ab 2008 werden die Beiträge […]
Sie sind Mitarbeiter der Proximus Krankenversicherungs-AG und dort in der Vertragsabteilung tätig. Am 15. November 2007 hat Ihr Unternehmen allen Kunden schriftlich mitgeteilt, dass die Beiträge für ihre Krankenheitskosten-Vollversicherung mit Wirkung vom 01. Januar 2008 um 12 % erhöht werden müssen. Der VN Fritz Klein ist über eine derartige Beitragserhöhung verärgert. Er teilt Ihnen daher […]
1. Herr Müller hat zum 01. Jan. d. J. eine Krankheitskosten-Vollversicherung abgeschlossen. Er fühlt sich am 20. April d. J. unwohl (Halsbeschwerden) und geht am 22. April d. J. zum Arzt. Dieser bestellt Herrn Müller nochmals am 26. April d. J. zur Nachuntersuchung und schließt die Behandlung einer festgestellten Mandelentzündung bei einem weiteren Besuch am […]
a) Leistungen zur Krankheitsverhütung und Prävention Das Gesetz schreibt vor, dass die Krankenkassen in ihren Satzungen Leistungen zur primären Prävention vorsehen. Leistungen zur Primärprävention sollen dabei den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und insbesondere einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen erbringen. Die Krankenkassen werden künftig Selbsthilfegruppen und – Organisationen fördern, die sich die gesundheitliche […]
– Wartezeiten nach den Musterbedingungen Der Versicherungsschutz beginnt mit dem im Versicherungsschein bezeichneten Zeitpunkt (Versicherungsbeginn), jedoch • nach MB/KK und MB/KT nicht vor Abschluss des Versicherungsvertrages und nicht vor Ablauf von Wartezeiten, • nach MB/PPV nicht vor Zahlung des ersten Beitrags und nicht vor Ablauf der Wartezeit. Regelungen zur Wartzeit in den Mustebedingungen Den Zeitpunkt, […]
Wegen der Kostenexplosion im Gesundheitswesen sind die Leistungen der GKV erheblich reduziert und die Eigenbeteiligungen der gesetzlich Versicherten wesentlich erhöht worden. Für die GKV-Versicherten bietet die PKV deshalb in verstärktem Umfang ambulante Ergänzungsversicherungen an, mit denen die Einschränkungen aufgefangen werden können. Die Leistungsbereiche der ambulanten Ergänzung Versicherung sind vorwiegend: Zahnärztliche Behandlung, Zahnersatz und Kronen, Brillen, […]
Die Leistungen der Pflegepflichtversicherung sind seit 1995 in der Höhe unverändert. Sie unterliegen daher einem schleichenden Wertverfall und müssen angepasst werden. Die Reform der Pflegeversicherung soll den Grundsatz ambulant vor stationär stärken. Die finanziellen Leistungen werden wie folgt ausgestaltet: • Die ambulanten Sachleistungsbeträge werden bis 2012 stufenweise wie folgt angehoben: Pflegestufe Bisher € 2008 2010 […]
Die PKV einschließlich Pflegeversicherung hat sich zum zweitgrößten Individualversicherer in Deutschland entwickelt. Nach dem Brutto Beitragsaufkommen im Jahre 2007 ragieren nur die Lebensversicherung mit 78,1 Mrd. € vor der PKV mit 29,2 Mrd. €. Anfang 2008 waren im Verband der privaten Krankenversicherer e. V. 47 Unternehmen als ordentliche Mitglieder und ein außerordentliches Mitglied zusammengeschlossen, die […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der […]
Risikomerkmale Die Risikoprüfung ist ein wesentlicher Bestandteil der Antragsbearbeitung. Durch sie wird festgestellt, ob und […]
Haftung bei Gefälligkeitshandlungen Keine Haftung bei bloßer Gefälligkeit HANDELSBLATT, 4. Juni 2002 dpa KOBLENZ. Wer […]
Top-Priorität schon in jungen Jahren Die private Altersvorsorge ist unverzichtbar und gewinnt zunehmend an Bedeutung. […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit zu bringen, verlangen von der deutschen Regierung ein gleichsam zauberisches (magisches) Geschick. Besonders die im […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. Aber auch in anderen kaufmännischen Zusammenhängen wird es häufig benötigt, z. B. bei der Gewinnverteilung, […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht einverstanden, können Sie ihn innerhalb der angegebenen Frist mit einer Einsprache anfechten. Dieses Einsprache verfahren […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 bzw. 5 Jahre) und auch die Ausschluss- bzw. Klagefrist von 6 Monaten nicht mehr enthalten. […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der Versicherungsbeginn eingetragen werden muss. Gemeint ist damit – nach der bisherigen herrschenden Ansicht – der […]
Achten Sie vor allem auf lückenlosen Beginn des Versicherungsschutzes! Setzen Sie sich nicht zwischen zwei Stühle. Kündigen Sie nicht Ihre bisherige Versicherung, ohne dass Sie von der neuen schon die […]
Falsche Versicherungsgesetze durch Missverständnisse um Versicherung Teil I In einem Prozess, den der Bund der Versicherten gegen die Nürnberger Lebensversicherung-AG betrieben hat, schrieb diese – eiskalt: Die Art und Weise […]
In Deutschland gibt es leider nur wenige Versicherungsunternehmen, die verbraucherorientiert sind und günstige Versicherungen anbieten – meistens Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (WaG) und Direktversicherer, die ohne Vermittler arbeiten. Allerdings sind auch […]
Die VR müssen bei der Berechnung der Beiträge und der Alterungsrückstellung einen Rechnungszins von maximal 3,5 % berücksichtigen. Da die Unternehmen der PKV i. d. R. Zinserträge erzielen, die über […]
Wie läuft das Beratungsgespräch in der Praxis ab? Der Versicherungsvermittler stellt den abzuschließenden Versicherungsschutz vor. Schlagworte fallen und oftmals auch Versprechungen, die im Nachhinein nicht eingehalten werden. Kommt es zu […]
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