Extravagante Eheringe und Verlobungsringe auf -15%Die statische Aufbauorganisation beschreibt die innere Struktur eines Unternehmens, die dynamische Ablauforganisation die darin stattfindenden Prozesse. Zusammengenommen definieren beide Begriffe die Organisation eines Unternehmens, also die Art und Weise, wie die einzelnen Unternehmensteile zueinander stehen und miteinander interagieren. Der spezifische Charakter des Versicherungsgeschäftes hat naturgemäß weitreichende Auswirkungen auf den Aufbau […]
Rechnungslegung als betriebswirtschaftlicher Begriff umfasst die Gesamtheit aller Aktivitäten im Umfeld der Dokumentation betrieblicher Abläufe für externe oder interne Zwecke. Organisatorisch ist die Rechnungslegung im Rechnungswesen angesiedelt, das alle relevanten betriebswirtschaftlichen Aktivitäten im Unternehmen erfasst, verdichtet und in regelmäßigen Zeitabständen unterschiedlichen Stakeholdern zugänglich macht. Dies geschieht hauptsächlich im Rahmen des Jahresabschlusses, dessen Struktur durch zahlreiche […]
Strukturvertriebe Strukturvertriebe sind reine Vertriebsgesellschaften, die entweder rechtlich und wirtschaftlich selbstständig oder als Tochterunternehmen eines Versicherungskonzerns/-unternehmens organisiert sind. Die konkreten Erscheinungsformen dieser Absatzorgane sind recht vielfältig, gemeinsam ist allen Ausprägungen lediglich ein tiefer hierarchischer Aufbau mit bis zu sechs Hierarchieebenen, die allesamt über ein Provisionssystem gesteuert werden. Hauptakteur in dieser Führungsstruktur ist der Akquisiteur auf […]
Neben den Unternehmensabschlüssen kommt in der Versicherungswirtschaft auch den Jahresabschlüssen von Versicherungskonzernen (Konzernabschlüsse) eine wachsende Bedeutung zu. Unter einem Konzernabschluss ist ein konsolidierter Jahresabschluss im Sinne von diesem Versicherung-Artikel zu verstehen, der die Einzelabschlüsse aller Konzern unternehmen zusammenfasst und damit ein realistisches Gesamtbild der wirtschaftlichen Lage des Konzerns liefert. Die Hauptursachen für die wachsende Bedeutung […]
Gruppen von Absatzorganen, die sich in einer Vielzahl struktureller Eigenschaften weitgehend ähneln, bilden in der Versicherungswirtschaft einen Vertriebsweg. Eine entscheidende strategische Aufgabe der Unternehmensführung im Versicherungsunternehmen besteht in der Definition eines geeigneten Vertriebswege-Mix, mit dem das Unternehmen an seine Zielgruppe(n) herantritt. Im einfachsten Fall besteht dieser Vertriebswege-Mix aus einem einzigen Vertriebs weg, die Regel ist […]
Zwischen den Extremfällen völlig unabhängig voneinander agierender Versicherungsunternehmen einerseits und dem Versicherungskonzern andererseits existiert ein breites Spektrum an Möglichkeiten gemeinsamer wirtschaftlicher Aktivitäten von Versicherungsunternehmen, bei denen die einzelnen Unternehmen mehr oder weniger enge vertragliche Beziehungen unterhalten. Hierzu gehören Kartelle, Versicherungsgruppen, Kooperationen und Versicherungspools. • Kartelle zielen darauf ab, das Marktverhalten der beteiligten Unternehmen in Einzelfragen […]
Trotz der in diesem Versicherung-Artikel genannten Konkurrenzsituation zwischen den Anbietern von Finanzdienstleistungen suchen diese Unternehmen häufig die Zusammenarbeit in Form von branchenübergreifenden Finanzdienstleistungskonzernen Ein Finanzdienstleistungskonzern ist dabei definiert als ein Konzern, der mindestens zwei der vier klassischen Formen von Finanzdienstleistungen unter einheitlicher Führung zusammenfasst. Finden sich alle vier Formen von Finanzdienstleistungen unter einem Konzerndach, spricht […]
Beabsichtigt ein ausländisches Versicherungsunternehmen den Betrieb von Versicherungsgeschäften auf dem deutschen Markt, stehen ihm hierfür generell drei Wege offen: die Gründung eines abhängigen Tochterunternehmens, der freie Dienstleistungsverkehr und der Vertrieb von Versicherungsprodukten über Niederlassungen. Die Gründung eines Tochterunternehmens nach deutschem Recht gemäß § 1 VAG schafft letztlich eine gewöhnliche Versicherungs-Aktiengesellschaft mit ausländischem Alleinaktionär. Alternativ kann […]
Die in unserem Versicherung-Ratgeber vorgestellten Solvabilitätsvorgaben gehen auf EU-Richtlinien zurück, die nach mehrjährigen Beratungen im Jahre 2002 veröffentlicht und seither in nationales Recht umgesetzt worden sind (Solvency I). Die wirtschaftlichen Entwicklungen seit der Jahrtausendwende legten jedoch schon vor der endgültigen Verabschiedung von Solvency I eine Fortsetzung dieses Projekts nahe (Solvency II). Kernpunkt ist, wie schon […]
Die Rechtsform eines Unternehmens bildet den rechtlichen Rahmen, in dem das Unternehmen und seine Organe organisiert sind. Sie wird bei der Gründung eines Unternehmens von den Unternehmensträgern festgelegt, kann sich im Laufe der Zeit aber auch ändern, zum Beispiel im Zuge von Unternehmenszusammenschlüssen oder etwa infolge einer Rechtsformumwandlung, die meist aus organisatorischen und wirtschaftlichen Gründen […]
Die Solvabilität eines Versicherungsunternehmens beschreibt die Eigenmittelausstattung und wird im Rahmen der Versicherungsaufsicht überwacht. Hintergrund ist die Forderung, dass ein Versicherungsunternehmen in regelmäßigen Zeitabständen einen Nachweis darüber führen soll, dass es voraussichtlich in der Lage sein wird, seinen künftigen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen (Sicherstellung der Solvenz, das heißt der Zahlungsfähigkeit). Der Solvabilitätsgedanke stellt grundsätzlich einen zentralen […]
Der Gesetzgeber beschränkt den Betrieb von Versicherungsgeschäften auf drei Rechtsformen: Versicherungs-Aktiengesellschaften, Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG) und öffentlich-rechtliche Versicherungsunternehmen (§§7(1) und 120(1) VAG). Hintergrund ist die Tatsache, dass andere gängige Rechtsformen wie eingetragene Genossenschaften (e.G.) oder Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) den Versicherungsnehmern aus Sicht des Gesetzgebers nicht genügend Schutz bieten können (Schutztheorie der Versicherungsaufsicht). Lediglich […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der […]
Besonderheit 1: Pflegebedürftige Kinder Die Pflegeversicherung leistet bei Pflegebedürftigkeit, und dies unabhängig vom Alter des […]
Die so genannten Obliegenheiten sind eine Besonderheit des Versicherungsvertragsrechts. Sie verpflichten den Versicherungsnehmer zu bestimmten […]
Änderung der Berufstätigkeit bzw. Beschäftigung Als eine während der Vertragsdauer zu erfüllende Obliegenheit kennen die […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit zu bringen, verlangen von der deutschen Regierung ein gleichsam zauberisches (magisches) Geschick. Besonders die im […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. Aber auch in anderen kaufmännischen Zusammenhängen wird es häufig benötigt, z. B. bei der Gewinnverteilung, […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht einverstanden, können Sie ihn innerhalb der angegebenen Frist mit einer Einsprache anfechten. Dieses Einsprache verfahren […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 bzw. 5 Jahre) und auch die Ausschluss- bzw. Klagefrist von 6 Monaten nicht mehr enthalten. […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der Versicherungsbeginn eingetragen werden muss. Gemeint ist damit – nach der bisherigen herrschenden Ansicht – der […]
Das folgende Pflegetagebuch einer pflegebedürftigen Person enthält Beispiele für einen Hilfe- und Pflegebedarf. Die Auflistung ist nicht vollständig und muss individuell ergänzt werden. Damit Sie nichts vergessen, sollten Sie Ihre […]
Der Chef einer Depotverwaltung in der WELT am SONNTAG: Die Deutschen haben Furcht vor der Aktie. Sie hatten Ende 1995 von insgesamt 4,64 Billionen Mark nur etwa fünf Prozent in […]
Beim Tod des gesetzlich Versicherten leistet die gesetzliche Rentenversicherung Renten wegen Todes an Witwen bzw. Witwer und an Waisen. a) Witwen- und Witwerrente Rentenberechtigt sind grundsätzlich der überlebende Ehepartner oder […]
Viele Versicherungsunternehmen bieten die Berufsunfähigkeitsversicherung nur in Verbindung mit einer Kapital-Lebensversicherung an. Wenn Sie die vorangegangenen Ausführungen zur Lebensversicherung genau gelesen haben, werden Sie selbst erkennen, warum hier ein sanfter […]
Wichtig für Immobilienbesitzer Diese Versicherung hat hohe Priorität für Plaus- und Grundbesitzer, die Wohnraum vermieten, eine Eigentumswohnung oder ein unbebautes Grundstück besitzen. Verkehrssicherungspflicht heißt das Zauberwort bzw. genauer das Damoklesschwert […]
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