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Altersvorsorge und die richtige Strategie damit – Vergleich und Angebote Teil II

Altersvorsorge und die richtige Strategie damit – Vergleich und Angebote Teil I

Rätsel Bedarfsermittlung
Die Bedarfsermittlung ist eine Aufgabe mit vielen Unbekannten. Vor allem Jüngere können nur schwer abschätzen, welche Altersversorgung und welchen Bedarf sie in späteren Jahren haben werden und wie hoch ihre Einkünfte, Ausgaben und damit ihr Sparpotenzial in der aktiven Zeit sind. Die genaue Lebenserwartung kann ebenso wenig vorhergesagt werden wie die künftigen Renditen unterschiedlicher Anlagen, die Besteuerung und Fördermöglichkeiten. Wenn Sie Ihren voraussichtlichen Bedarf im Alter ermitteln, sollten Sie folgende Faktoren berücksichtigen:
> Ihre berufliche Situation und Ihr Einkommen beeinflussen die Art und Höhe der Grundversorgung im Alter (z. B. gesetzliche Rente oder Beamtenpension) und die Möglichkeiten privat vorzusorgen.
> Ihre familiäre Situation bzw. die Familienplanung bis zur Rente und im Rentenalter (Familienstand, Erwerbstätigkeit der Ehepartner und Zahl der unterhaltspflichtigen Kinder) wirken sich in vielfälliger Weise auf die Höhe der Versorgungsansprüche sowie das verfügbare Einkommen aus.

> Ihr Bedarf verändert sich im Alter. Möglichen Einsparungen etwa wegen geringerem Wohnbedarf, einer abgezahlten Immobilie oder dem Verzicht auf den Zweitwagen können höhere Ausgaben etwa für die Behandlung von Krankheiten oder für Pflege entgegen¬stehen.
Machen Sie gleichzeitig eine Bestandsaufnahme Ihres Vermögens, Ihrer Schulden und der voraussichtlichen Einnahmen im Alter. Mit dieser Aufstellung schlagen Sie mehrere Fliegen mit einer Klappe. Sie erhalten einen Anhaltspunkt über Ihre Versorgungslücke im Al¬ter. Sie verschaffen sich gleichzeitig einen Überblick über die Struk¬tur Ihres Vermögens. Daraus können Sie vielfach ablesen, ob Sie eher ein sicherheitsorientierter Anlegertyp sind, der eher in festverzins¬liche Papiere anlegt, oder ein stärker risikobetonter Anlegertyp, der mehr auf Aktien und Aktienfonds setzt. Damit ist in der Regel schon eine Vorentscheidung getroffen, ob Sie Ihre künftige Anlagestrategie vorrangig an der Sicherheit oder der Rendite ausrichten wollen. Die Bestandsaufnahme kann gleichzeitig eine Chance sein, das eigene Anlageverhalten zu überdenken. Wer in der Vergangenheit einseitig auf bestimmte Anlageformen gesetzt hat, sollte überlegen, ob nicht eine stärkere Mischung sinnvoll wäre. Wer bisher unsystematisch für das Alter gespart hat, sollte versuchen eine mittel- bis langfristige Strategie zu entwickeln. Verschaffen Sie sich außerdem einen Überblick über Ihre laufenden Einnahmen und Ausgaben und ermitteln Sie, welchen Betrag Sie für die Altersvorsorge beiseitelegen können.

Die folgende Aufstellung hilft Ihnen bei der Zusammenstellung:

Was ist, wenn … ich alt bin bzw. wir alt sind?

Im Alter werden benötigt (nach heutiger Kaufkraft) monatlich

■ für den Lebensunterhalt………………€
■ für Miete/Wohnen/Haus………………€
■ für Krankenkasse/private Gesundheitsausgaben………………€
■ für Reisen/Auto………………€
■ für sonstige Ausgaben (z. B. Hobbys)………………€
■ Bedarf an Alterseinkommen………………€

174 Altersvorsorge

Im Alter sind voraussichtlich folgende monatliche
Einnahmen vorhanden;MANNFRAU
Rente………………€………………€
Beamtenpension (in Prozent der letzten ruhegehalt-

fähigen Dienstbezüge)

………………€………………€
betriebliche Altersversorgung /berufsständischer Versorgung………………€………………€
Einnahmen aus Vermietung………………€………………€
Einnahmen aus Kapitalanlagen………………€………………€
private Rentenversicherung………………€………………€
Kapitallebensversicherung*………………€………………€
verwertbares Vermögen*………………€………………€
Erbe*………………€………………€
Summe………………€………………€
Voraussichtliches Alterseinkommen………………€

Zur Tabelle
* Multiplizieren Sie mit einem Taschenrechner die Ablaufleistungen der Lebensver¬sicherungen und andere Vermögenswerte mit dem Faktor 0,004 Dann erhalten Sie die monatlich erzielbaren Einnahmen, Beispiel: 100,000 Euro Vermögen x 0,004 = 400 Euro monatliche Einnahme (Rente) Wird das Kapital erst im höheren Alter einge¬setzt und soll es aufgezehrt werden, können Sie mit höheren Faktoren rechnen (bis zu 0,006), Bei noch länger laufenden Kapitalversicherungen sollten Sie nicht mit den vol¬len Ablaufleistungen rechnen, weil die Überschussbeteiligung dann noch weitgehend durch die Preissteigerung aufgezehrt wird, während Sie bei anderen Werten (Sachwer¬ten, Mieteinnahmen, Renten, Pensionen) davon ausgehen können, dass sie der Preis-steigerung angepasst werden.

→ Prüfen Sie Ihre voraussichtlichen Altersbezüge aus der gesetzlichen Rentenversicherung anhand der regelmäßigen Rentenauskünfte. Alternativ können Sie bei den Rentenversicherungsträgern eine kostenlose Berechnung vornehmen lassen, gegen Honorar auch bei Rentenberatern.
→ Informieren Sie sich gründlich, denn Ihre Entscheidung hat lang¬fristige Auswirkungen, Holen Sie auf jeden Fall mehrere Angebote ein und nutzen Sie unabhängige Informationsquellen, Das Bundesministerium für Arbeit und Soziale Sicherung, das Bun¬desministerium der Finanzen, die Bundesanstalt für Finanzdienst¬leistungsaufsicht, die Verbraucherorganisationen und Rentenversicherer bieten zahlreiche Informationsmaterialien und Beratungsdienste.
→ Vorsicht vor unseriösen Anbietern! Zurückhaltung ist angesagt bei hohen Gewinnversprechungen, bei unaufgeforderter Kontaktaufnahme per Telefon, teilweise auch über Freunde und Verwandte, bei Geschäftssitz in ausländischen Steueroasen und wenn Sie unter Zeitdruck gesetzt werden.

Mrz 27, 2016gesundhe-admin
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