Dieser Tarif gilt in Verbindung mit dem Bedingungsteil (MB/PPV 1996) der Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die private Pflegepflichtversicherung. Leistungen des Versicherers Tarifstufe PVN für versicherte Personen ohne Anspruch auf Beihilfe Tarifstufe PVB für versicherte Personen mit Anspruch auf Beihilfe oder Heilfürsorge bei Pflegebedürftigkeit 1. Häusliche Pflege 2. Pflegegeld 3. Häusliche Pflege bei Verhinderung einer Pflegeperson 4. […]
§ 3 Wartezeiten (1) Die Wartezeiten rechnen vom Versicherungsbeginn an. (2) Die allgemeine Wartezeit beträgt drei Monate. Sie entfällt a) bei Unfällen; b) für den Ehegatten einer mindestens seit drei Monaten versicherten Person, sofern eine gleichartige Versicherung innerhalb zweier Monate nach der Eheschließung beantragt wird. (3) Die besonderen Wartezeiten betragen für Entbindung, Psychotherapie, Zahnbehandlung, Zahnersatz […]
Stationäre Heilbehandlung1 Ambulante Heilbehandlung1 Leistungen 100% der erstattungsfähigen Aufwendungen nach Vorleistung der gesetzlichen Krankenversicherung Leistungen Ein- oder Zweibettzimmer ausgenommen Arzneimittel. Bei zahnärztlicher Behandlung Erstattung bis zu 50% des Rechnungsbetrages Tarif STZ AZZ Tarif Eintrittsalter2 Monatliche Beiträge in EUR (Stand: 06/01) Monatliche Beiträge in EUR (Stand: 06/01) Eintrittsalter2 m w m w 0-14 3,82 3,82 21,71 […]
§ 12 Aufrechnung Der Versicherungsnehmer kann gegen Forderungen des Versicherers nur aufrechnen, soweit die Gegenforderung unbestritten oder rechtskräftig festgestellt ist. Gegen eine Forderung aus der Beitragspflicht kann jedoch ein Mitglied eines Versicherungsvereins nicht aufrechnen. Ende der Versicherung § 13 Kündigung durch den Versicherungsnehmer (1) Endet die für eine versicherte Person bestehende Versicherungspflicht in der privaten […]
§ 4 Umfang der Leistungspflicht A. Leistungen bei häuslicher Riege (1) Versicherte Personen erhalten bei häuslicher Pflege Ersatz von Aufwendungen für Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung (häusliche Pflegehilfe) gemäß Nr. 1 des Tarifs PV. Leistungen der häuslichen Pflegehilfe werden auch erbracht, wenn die versicherte Person nicht in ihrem eigenen Haushalt gepflegt wird; keine Leistungspflicht besteht jedoch […]
§ 257 Beitragszuschüsse für Beschäftigte (2 a) Der Zuschuss nach Absatz 2 wird ab 1. Juli 1994 für eine private Krankenversicherung nur gezahlt, wenn das Versicherungsunternehmen 1. diese Krankenversicherung nach Art der Lebensversicherung betreibt, 2. sich verpflichtet, für versicherte Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben und die über eine Vorversicherungszeit von mindestens zehn Jahren […]
Teil II Tarifbedingungen (1) Zahlungen jeder Art, die an die Stelle des Krankengeldes der gesetzlichen Krankenversicherung treten, sind dem Bezug von Krankengeld gleichgestellt. (2) Nehmen Arbeitnehmer nach vollständiger Arbeitsunfähigkeit (§ 1 Abs. 3) ihre berufliche Tätigkeit mit ärztlicher Zustimmung stufenweise auf, wird das Krankentagegeld für die Dauer der teilweisen Arbeitsunfähigkeit unter Abzug des während dieser […]
Alle Krankenversicherungen – ob gesetzlich oder privat – haben bei ihren Leistungen Abgrenzungsprobleme. Ist eine kosmetische Operation oder eine Abmagerungskur eine Heilbehandlung? – Ist eine bestimmte Therapie oder die Verschreibung eines Medikaments medizinisch notwendig? – Liegt ein Pflege- oder Krankheitsfall vor? – Hier wird es immer wieder Streitfälle geben, die – wenn möglich – vor […]
Innerhalb einer Krankenkasse gibt es unterschiedliche Beitragssätze – im Folgenden beispielhaft dargestellt an den Beiträgen einer Ersatzkasse: 13,9 Prozent (allgemeiner Beitragssatz West und Ost) des Grundlohns für Versicherte, die bei Arbeitsunfähigkeit Anspruch auf Fortzahlung ihres Arbeitsentgelts für mindestens sechs Wochen haben; 15,1 Prozent (erhöhter Beitragssatz) des Grundlohns für Versicherte, die bei Arbeitsunfähigkeit Anspruch […]
Das Krankengeld beträgt 70 Prozent des wegen Arbeitsunfähigkeit entgangenen regelmäßigen Arbeitsentgelts und Arbeitseinkommens, soweit es der Beitragsberechnung unterliegt. Die in den letzten zwölf Kalendermonaten vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit beitragspflichtigen Einmalzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld) werden mit 1/360 dem kalendertäglichen Bemessungsbetrag (Regelentgelt) zugeschlagen. Das auf die Einmalzahlungen anfallende Nettoarbeitsentgelt wird mit einem individuellen Prozentsatz berücksichtigt. Während des Krankengeldbezuges […]
Krankheitsfrüherkennung Bei Kindern bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres neun kostenfreie Untersuchungen, nach Vollendung des zehnten Lebensjahres eine Untersuchung zur Früherkennung von Krankheiten, die eine normale körperliche oder geistige Entwicklung des Kindes in besonderem Maße gefährden, und zwar 1. Neugeborenen- Erstuntersuchung, 2. Untersuchung am 3. bis 10. Lebenstag, 3. Untersuchung in der 4. bis 6. […]
Die Leistungen der Krankenkassen in Deutschland Teil I Genesungsverschickung Übernahme der vollen Kosten bzw. Zahlung eines Zuschusses für Unterbringung in Vertragsheimen. Ambulante Vorsorge- und Rehabilitationsleistung In der GKV gehören medizinische Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen zum allgemeinen Versicherungsschutz. Bei ambulanten Vorsorgeleistungen in anerkannten Kurorten, oftmals auch Badekuren genannt, übernehmen die Krankenkassen neben den vertraglichen Kosten der ärztlichen […]
Zielkonflikte zwischen den wirtschaftspolitischen Zielen – Magisches Viereck► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit […]
Verteilungsrechnen und einfache Verteilung – Kaufmännisches RechnenVerteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung – obligatorische UnfallversicherungNicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht […]
VVG Verjährung von Versicherungsansprüche – Wesen der VerjährungVVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 […]
Versicherungsbeginn und Arten der VersicherungsbeginneVersicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der […]
Mitarbeiterschulung oder die Tricks der Vertreter – Tipps beim Umgang mit VersichertenEs gibt Schlimmeres als den Tod. Wer schon einmal einen Abend mit einem Versicherungsvertreter zugebracht […]
Versicherungen rund ums Haus – Hausratversicherung in Deutschland Teil IIZusatzversicherungen Gegen zusätzliche Beiträge können auch Glasbruch, Fahrraddiebstahl und so genannte Induktionsschäden mitversichert werden. Alle […]
Strukturvertrieb, Drückerkolonnen in Wild-Ost – Tipps beim Umgang mit VersichertenVersicherungen werden nicht gekauft, sondern verkauft (Alte Vertreterregel) Die Fälle sind ebenso Legion wie die […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit zu bringen, verlangen von der deutschen Regierung ein gleichsam zauberisches (magisches) Geschick. Besonders die im […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. Aber auch in anderen kaufmännischen Zusammenhängen wird es häufig benötigt, z. B. bei der Gewinnverteilung, […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht einverstanden, können Sie ihn innerhalb der angegebenen Frist mit einer Einsprache anfechten. Dieses Einsprache verfahren […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 bzw. 5 Jahre) und auch die Ausschluss- bzw. Klagefrist von 6 Monaten nicht mehr enthalten. […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der Versicherungsbeginn eingetragen werden muss. Gemeint ist damit – nach der bisherigen herrschenden Ansicht – der […]
Verwenden Sie bei den folgenden Aufgaben den Tarif aus dem Bedingungswerk 1 Proximus Versicherung, soweit dies erforderlich ist. Ermittlung der Versicherungssumme1) Berechnen Sie die VS 1914. a) Baukosten für ein […]
Private Krankenvorsorge Die Privatversicherten zahlen nach Rentenantragstellung grundsätzlich die gleichen Beiträge wie vorher. An die Stelle eines Arbeitgeberzuschusses tritt aber der Zuschuss der Rentenversicherung. Die PKV kalkuliert anders als die […]
Die Gruppenversicherung bietet Versicherungsschutz für eine größere Anzahl gleichartig Versicherter (z.B. die Mitarbeiter eines Betriebes), die in einem Vertrag zusammengeschlossen sind. Voraussetzungen für den Abschluss von Gruppenversicherungsverträgen sind: – Der […]
Übersicht Versicherte Kosten nach § 2 Nr. 1 VHB 2005 Versicherte Kosten nach § 2 Nr. 3 VHB 2005 • Aufräumungskosten• Bewegungs- und Schutzkosten • Hotel kosten • Transport- und […]
Wartezeiten beim Arztbesuch Sachverhalt: Der wegen eines insulinpflichtigen Diabetes mellitus Typ I erblindete Kläger verfolgte mit seiner Klage die Einstufung in die Pflegestufe 2. Nachdem das Widerspruchsverfahren und die Klage […]

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