Trauringe und Verlobungsringe aus Platin und Carbon!Wichtiger noch als bei der Sachversicherung ist der Blick in die Bilanzen für Lebensversicherte. Das liegt überwiegend an der Intransparenz des Geschäftes, vor allem den nicht garantierten Überschussbeteiligungen. Wegen des Prinzips der Spartentrennung muss die Lebensversicherung ein eigenes Unternehmen sein. Es gibt kein versicherungstechnisches Ergebnis. Prämieneinnahmen. Die Prämieneinnahmen der […]
Vorzeitiger Tod Die private Rentenversicherung ist ein wenig wie russisches Roulette. Wenn der Versicherte vorzeitig stirbt, fällt der größte Teil des Kapitals an die Versicherung. Um diesen Nachteil auszugleichen, bieten die Versicherer Garantiezahlungen an. Doch sie kosten viel Geld: Die Rentenversicherung ist nur für Versicherte geeignet, die auf einen Hinterbliebenenschutz verzichten können. Denn eine Absicherung […]
Dass Versicherungen kein Geld verschenken und es keinen Zusatzschutz umsonst gibt, vergessen immer wieder viele Versicherungswillige, wenn der Vertreter ganz unschuldig fragt, ob man nicht am Ende die Beiträge zurückhaben möchte oder etwas zur zusätzlichen Altersversorgung tun will. Das ist freilich eher in seinem Provisionsinteresse (wegen der höheren Beiträge) als im Interesse des Versicherten. Die […]
In zwanzig Jahren habe ich 300 Policen verkauft, und bis jetzt sind 200 meiner Kunden gestorben. Ist das nicht ein schöner Erfolg? (Ein New Yorker Versicherungsvertreter in einer Erzählung von William Saroyan) In der Bundesrepublik gibt es mit 85,1 Millionen Verträgen mehr Lebensversicherungen als Einwohner. Die Lebensversicherung, verbunden mit einer Kapitalanlage zur Altersvorsorge, ist unverändert […]
Die Feuerversicherung. Die Feuerversicherungen waren der zweite große Schritt in der Geschichte der Versicherungen nach der Seeversicherung. In Deutschland hatten sich bereits seit Mitte des 16. Jahrhunderts in Schleswig-Holstein sogenannte Brandgilden entwickelt. Diese Feuerversicherungseinrichtungen gelten als der Ursprung dieses Versicherungszweiges nach dem Gegenseitigkeits-prinzip. Am 3. Dezember 1591 wurde in Hamburg der erste Feuerkontrakt für 101 […]
Die deutschen Versicherer können es schon nicht mehr hören: Immer wieder werden sie auf Großbritannien verwiesen, wo es eine höhere Rendite und niedrigere Beiträge gebe. Risiko-Lebensversicherung. Vor allem die Tarife in der Risiko- Lebensversicherung sind sehr unterschiedlich: Die Prämien sind bis zu 60 Prozent günstiger. Doch auch englische Versicherer können nicht zaubern. Die geringeren Beiträge […]
Wer für eine Familie oder Angehörige zu sorgen hat, braucht eine Risiko-Lebensversicherung – und zwar vor allem, wenn für die Hinterbliebenen noch keine hohen Renten- und Versorgungsansprüche bestehen und kein großes Vermögen vorhanden ist. Die wichtigsten Formen Risiko-Lebensversicherung (diese wird im Folgenden dargestellt). Risiko-Lebensversicherung auf das Leben von zwei Personen (z.B. bei berufstätigen […]
Als die erste Auflage des Ratgeber Versicherung im Jahre 1982 erschien, gab es nur ganz wenige Gesellschaften, bei denen Lebensversicherungen, auf Risikobasis abgeschlossen werden konnten. Inzwischen bieten alle Gesellschaften diese Versicherungsart an, wenn auch viele zähneknirschend, weil sie damit nicht an das Spargeld der Versicherten herankommen. So heißt es in einer Informationsbroschüre des Gesamtverbandes der […]
Der Bund der Versicherten hat mit Versicherungsunternehmen Rahmenverträge abgeschlossen, bei denen zwischen einem festen und einem variablen Beitrag gewählt werden kann. Dabei hat der variable Beitrag ganz entscheidende Vorteile: Es werden von Anfang an sehr niedrige Beiträge gezahlt (was einen hohen Versicherungsschutz in jungen Jahren ermöglicht). Die Beiträge werden jedes Jahr entsprechend dem erreichten Lebensalter […]
Einige Versicherungsunternehmen bieten immer noch keine reine Risiko-Lebensversicherung an, sondern nur eine so genannte Risiko- Lebensversicherung mit Überschussbeteiligung, deren Beiträge fast doppelt so hoch sind wie die oben genannten Beiträge. Diesen Trick haben sich die Versicherungsgesellschaften ausgedacht, damit Vertreter ahnungslose Verbraucher leichter zum Abschluss von Kapital-Lebensversicherungen überreden können. Und das geht so: Der Vertreter nennt […]
Da ist vor allem die Frage, wie alt die Kinder sind und wann sie auf eigenen Füßen stehen werden. In der Regel besteht Bedarf für weitere Vorsorge nur, wenn der Ernährer der Familie noch nicht 50 Jahre alt ist – also bis zum Alter 50 -, weil danach hohe Rentenansprüche gegeben und die Kinder aus […]
Der Bereich der Lebensversicherung beinhaltet viele Versicherungsformen. Die Wichtigkeit der Risikolebensversicherung wurde bereits dargestellt. Es gibt auf dem Versicherungsmarkt viele verschiedene Möglichkeiten, sodass es für den Verbraucher schwierig ist, eine Auswahl zu treffen. Am meisten verbreitet sind in Deutschland Kapitallebensversicherungen, Rentenversicherungen und fondsgebundene Lebensversicherungen. Die Kapital bildende Lebensversicherung Bei einer Kapital bildenden Lebensversicherung wird im […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der […]
Buchführungspflicht Beispiel: Heinz Groß, der seine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen begonnen hat, […]
§1 Welche Leistungen erbringen wir? §6 Wann geben wir eine Erklärung über unsere §2 Was […]
Meist meldet es die Personalabteilung des Arbeitgebers der Pensionskasse, wenn eine Arbeitnehmerin Längere Zeit erwerbsunfähig […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit zu bringen, verlangen von der deutschen Regierung ein gleichsam zauberisches (magisches) Geschick. Besonders die im […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. Aber auch in anderen kaufmännischen Zusammenhängen wird es häufig benötigt, z. B. bei der Gewinnverteilung, […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht einverstanden, können Sie ihn innerhalb der angegebenen Frist mit einer Einsprache anfechten. Dieses Einsprache verfahren […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 bzw. 5 Jahre) und auch die Ausschluss- bzw. Klagefrist von 6 Monaten nicht mehr enthalten. […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der Versicherungsbeginn eingetragen werden muss. Gemeint ist damit – nach der bisherigen herrschenden Ansicht – der […]
Ein einfaches Erklärungsmodell für das Zustandekommen von Wettbewerb ist das Five Forces- Modell von Porter, das alle wettbewerbsrelevanten Einflussfaktoren auf fünf grundlegende Ursachen zurückführt. Die Einflussstärke der Five Forces schwankt […]
*Die Soziale Marktwirtschaft prägt die Wirtschaftsordnung in Deutschland. Sie soll die Vorteile der Marktwirtschaft verwirklichen, unsoziale Auswirkungen aber verhindern. In der Sozialen Marktwirtschaft übernimmt der Staat die ordnende und steuernde […]
Wenn einer eine Reise tut, kann auch mal was passieren. Glück hat, wer mit einem kaputten Fahrrad und einer Schramme davonkommt. Ein schwererer Unfall auf Reisen aber kann ungeahnte Probleme […]
Was tun im Schadensfall? Spätestens wenn man im Schadensfall die Versicherung in Anspruch nehmen muss, schlägt die Stunde der Wahrheit. Beim Ablauf der Schadensregulierung sollte man auf die allgemeinen Verhaltensgrundsätze […]
Begutachtungsverfahren der Pflegeversicherung Wie groß ist der Bedarf? Im zweiten Schritt muss man feststellen, wie groß der zeitliche Hilfebedarf ist, den eine nicht als Pflegefachkraft ausgebildete Person (Angehöriger, Nachbar) für […]
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