1) Welcher Geschäftsfall führt zu einer Veränderung des Eigenkapitals, welcher Geschäftsfall lässt das Eigenkapital unberührt? 1. Barkauf von Büromaterial 500,00 €. 2. Die Direktion überweist an Abschlussprovisionen 750,00 €. 3. Wir zahlen unserem Untervertreter die ihm zustehende Provision in bar aus 380.0 €. 4. Lastschriftanzeige der Bank über die abgebuchte Monatspauschale für Energie 460.0 €. […]
1 Zwei Auszubildende Ihrer Gesellschaft (Thorsten Schumacher und Bobby Heinze) wollen nach Abschluss der Ausbildung ihre geplante Vermittlertätigkeit im Rahmen einer Personengesellschaft ausüben. Sie diskutieren hierüber und beziehen Sie in das Diskussionsgespräch ein. a) Bedarf der Gesellschaftsvertrag einer bestimmten Form? b) Wie könnte die Firma lauten? c) Welches Haftungsrisiko wird ihnen vom Gesetz auferlegt? d) […]
Erläutern Sie den Bilanzzeitvergleich und grenzen Sie ihn vom Betriebsvergleich ab, der vorher kurz dargestellt ist. Eine Versicherungsagentur weist folgende GuV-Rechnung aus: Soll GuV-Konto Haben Provisionsaufwand 35 300,00 Provisionsertrag 180400,00 Mietaufwand 26000,00 Zinsertrag 25600,00 Gehälter 30000,00 Außerordentl. Ertrag 3300,00 Sozialer Aufwand 8000,00 Verwaltungsaufwand 7 500,00 Zinsaufwand 4 000,00 Außerordentl. Aufwand 900,00 Gewinn 97960,00 209660,00 209600,00 […]
1 Was verbirgt sich hinter den Begriffen Inventur, Inventar, Bilanz? 2 Wie ist das Inventar gegliedert? 3 Beschreiben Sie die Seiten der Bilanz. 4 Nach welchen Gesichtspunkten werden die Posten der Aktiv- und Passivseite angeordnet? 5 Wie unterscheiden sich Inventar und Bilanz? 6 In einer größeren Versicherungsagentur, die für mehrere Versicherungsgesellschaften arbeitet, wurden bei der […]
1) Bilden Sie die Buchungssätze: 1. Banküberweisung für Maklergebühren nach Immobilienkauf 12 000,00 €. 2. Der Mietwert für unser Büro im eigenen Geschäftshaus wird im Rahmen der Betriebsbuchhaltung verrechnet 1350,00 €. 3. Die Grundsteuer wird per Banküberweisung beglichen 300,00 €. 4. Banklastschrift über – Hypothekenzinsen 5000,00 €, – Hypothekentilgung 2 000,00 €. 5. Die erste […]
1 in Ihrer Berufsschulklasse arbeiten Sie häufig mit Patrizia Klar zusammen. Patrizia Klar ist Auszubildende bei dem größten Versicherungsmakler der Stadt. Sie erzählt heute von einem Gespräch mit ihrem Chef, bei dem ihre verschiedenen Dinge nicht klar geworden sind: Die Mitarbeiter des Betriebes sind als Angestellte tätig. In die Arbeitsverträge der neuen Mitarbeiter soll nun […]
1) Der Kontoauszug der Bank weist ein um 300,00 € höheres Guthaben als der Saldo auf unserem Konto Bank aus. Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Ursache für diese Abweichung? 1. Irrtümlich wurden von uns 300,00 € auf der Habenseite statt auf der Sollseite gebucht. 2. Die Bank hat 150,00 € auf der Habenseite gebucht, […]
Übersicht • Kündigungsschutzgesetz (KSchG) • Arbeitszeitgesetz (ArbZG) • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) • Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) • Mutterschutzgesetz (MuSchG) • Bundeserziehungsgeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) • Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen • Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Der Staat sorgt durch Gesetze dafür, dass Arbeitnehmer geschützt werden und ihre Arbeitskraft möglichst lange erhalten bleibt. ►Kündigungsschutz […]
Das Jugendarbeitsschutzgesetz unterscheidet: • Kinder. Das sind Personen, die noch nicht 15 Jahre alt oder noch zum Besuch einer Schule mit Vollzeitunterricht verpflichtet sind. Ihre Beschäftigung ist, von gesetzlichen Ausnahmen abgesehen, verboten. • Jugendliche. Das sind alle übrigen noch nicht 18 Jahre alten Personen. Nachstehend sind die grundsätzlichen Bestimmungen für Jugendliche dargestellt: • Arbeitszeit Die […]
Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des einzelnen Arbeitnehmers Einzelne oder mehrere Arbeitnehmer können an Entscheidungen ohne die Einschaltung des Betriebsrates beteiligt werden. ►Mitwirkung Im Betriebsverfassungsgesetz sind die Individualrechte des einzelnen Arbeitnehmers gesetzlich festgelegt. Es handelt sich hierbei um Unterrichtungs-, Anhörungs- und Erörterungsrechte, die den einzelnen Arbeitnehmer und seinen Arbeitsplatz betreffen. Beispiel: Wenn ein Versicherungsbetrieb neue Computerprogramme einsetzt […]
Institutionen zur Durchsetzung ausbildungsrechtlicher Ansprüche a) Betriebsrat, Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat hat die allgemeine Aufgabe, die betrieblichen Interessen der Beschäftigten zu vertreten. Außerdem hat er die Belange von jugendlichen Arbeitnehmern zu fördern. Die Jugend- und Auszubildendenvertretung soll alle Maßnahmen der Berufsausbildung fördern und muss die Einhaltung der Bestimmungen zugunsten der Jugendlichen und Auszubildenden (Jugendschutzgesetz, […]
1 Nennen Sie die Rechtsquellen für die Buchführungspflicht a) eines Versicherungsvertreters, b) einer Versicherungs-Aktiengesellschaft, c) eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit. 2 Unter welchen Voraussetzungen ist ein selbstständiger Versicherungsvertreter nicht buchführungspflichtig nach den handelsrechtlichen Vorschriften? 3 Welche Vorschriften sind für den Jahresabschluss einer Versicherungsunternehmung zu beachten? 4 Was versteht man im Rahmen der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung a) […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der […]
Haftung für eigenes Verschulden Die Verantwortlichkeit des Schuldners ist generell in § 276 BGB geregelt. […]
Nicht empfehlenswert Finger weg von Kapitallebensversicherungen lautet die Devise -abgesehen von wenigen Ausnahmen. → Unser […]
Wartezeiten beim Arztbesuch Sachverhalt: Der wegen eines insulinpflichtigen Diabetes mellitus Typ I erblindete Kläger verfolgte […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit zu bringen, verlangen von der deutschen Regierung ein gleichsam zauberisches (magisches) Geschick. Besonders die im […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. Aber auch in anderen kaufmännischen Zusammenhängen wird es häufig benötigt, z. B. bei der Gewinnverteilung, […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht einverstanden, können Sie ihn innerhalb der angegebenen Frist mit einer Einsprache anfechten. Dieses Einsprache verfahren […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 bzw. 5 Jahre) und auch die Ausschluss- bzw. Klagefrist von 6 Monaten nicht mehr enthalten. […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der Versicherungsbeginn eingetragen werden muss. Gemeint ist damit – nach der bisherigen herrschenden Ansicht – der […]
Private Kranken-Zusatzversicherungen bieten Ergänzungsmöglichkeiten für alle Krankenversicherten, also zur Krankenkasse, zur privaten Vollversicherung, Beihilfe oder Heilfürsorge. Die Angebote sind auch hier sehr vielfältig. Ein Kassenpatient kann sich durch eine private […]
Renditebetrachtung der Direktversicherung Von der Rendite her betrachtet gibt es keine alternative Anlageform für die Altersvorsorge. Trotzdem gilt auch hierbei: Nicht das erstbeste Angebot annehmen! Wie anfangs erwähnt, gibt es […]
Kapitalversicherung mit festem Auszahlungstermin und Beitragsbefreiung bei Tod der versicherten Person (incl. 100 % UZV-Summe) Monatsbeiträge für je 1 000 EUR Todes- und Erlebensfallsumme (mit UZV) Versicherungsdauer in Jahren EA […]
Obwohl der Versicherungsvertrag nicht formbedürftig ist, ist der VR verpflichtet, dem VN eine Urkunde über den abgeschlossenen Versicherungsvertrag auszuhändigen. Diese Vorschrift ist jedoch vertraglich abdingbar, wovon bei kurzfristigen Versicherungen häufig […]
Wenn die Lebensversicherung fällig wird, können Sie darauf wetten, dass der Vertreter wieder in der Tür steht, auch wenn Sie ihn zuvor 30 Jahre lang nicht mehr gesehen haben. Meist […]
Helfen Sie 123versicherung