Beispiel: Da der Zeitpunkt der Zuteilung bei Vertragsabschluss nicht bekannt ist und von vielen Faktoren abhängig ist, möchte Herr Schulze wissen, wie er auf die möglicherweise überraschende Zuteilung reagieren kann. Nach der Zuteilung hat der Bausparer die Wahl zwischen den nachfolgenden vier Möglichkeiten: 1. Zuteilung annehmen: Guthabenauszahlung; Darlehen beantragen 2. Zuteilung annehmen: Guthabenauszahlung; Darlehensverzicht 3. […]
Jede Schadenbearbeitung wird durch die vorgenannten Prozesse bestimmt, wobei infolge der Computerunterstützung bestimmte Phasen, wie z. B. die Deckungsprüfung, häufig automatisch ablaufen. Schadenanlage Konventionelle bzw. elektronische Schadenakte Früher wurde für jede Schadenmeldung zunächst eine Schadenakte in konventioneller Form angelegt. Bei Schäden, die mit großem Prozessrisiko belastet sind, ist dies heute noch neben der elektronischen Erfassung […]
1. Eigenmittel/Eigenkapital • Barmittel • Zinslose Verwandtendarlehen • Eigenleistungen • Bausparguthaben 2. Realkredit/1.Grundschuld • Darlehensgeber: Geschäfts-, Hypothekenbanken, Versicherungen • Beleihungsgrenzen: 50-60 % des Beleihungswertes • Laufzeiten: i.d.R. 15-30 Jahre, Zinsfestschreibung 5/10/15 Jahre • Als Realkredit gilt auch ein zweck- und objektgebundener Kredit gegen Eintragung eines zweitrangigen Grundpfandrechts, wenn er über die Beleihungsgrenze hinaus aber zusätzlich […]
Regressverzichtsabkommen der Feuerversicherer Es handelt sich hierbei um einen Vertrag zwischen den deutschen Feuerversicherern, wonach sie bei übergreifenden Schadenereignissen unter folgenden Voraussetzungen auf den möglichen Rückgriff beim Schadenverursacher verzichten wollen: • Der Schaden, auf dem der Regressanspruch beruht, muss durch ein Ereignis bewirkt sein, das für den Regressschuldner einen Versicherungsfall der Feuerversicherung darstellt. • Der […]
Situationsbeispiel Ist dieses Wetter noch normal? Bis zu 107 Liter Regen fielen pro Quadratmeter in NRW – mehr als normalerweise im gesamten August. Experten halten das nicht für ungewöhnlich. Das Umweltministerium rechnet dagegen bereits mit dem zehnfachen Hochwasserrisiko. Düsseldorf (RP) Die heftigsten Unwetter seit Monaten haben in der Nacht zum Freitag zahlreiche Keller und Straßen […]
Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu einem Zweck abschließt, der weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbstständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann. Kredite an Verbraucher fallen unter die Vorschriften des BGB zum Verbraucherdarlehen. Diese Bestimmungen sollen sicherstellen, dass der Verbraucher als Kreditnehmer umfassend über seine Vertragspflichten informiert wird und er vor übereilten Entscheidungen […]
Im Rahmen der Beratung wird der Kunde informiert und die Situation des Kunden erfragt: – Wer ist Kreditnehmer? – Wofür wird der Kredit verwendet? – Wie viel Kredit benötigt der Kreditnehmer? – Wie lange wird das Geld benötigt? – Woraus wird der Kredit zurückgezahlt? – Welche Sicherheiten können gestellt werden? Der Kunde muss eine schriftliche […]
Wer bei mehreren Versicherern ein Interesse gegen dieselbe Gefahr versichert, ist verpflichtet, jedem Versicherer die andere Versicherung unverzüglich mitzuteilen. In der Mitteilung sind der andere Versicherer und die Versicherungssumme anzugeben. Die im VVG vorgesehene Anzeigepflicht ist eine Obliegenheit des VN, für deren Verletzung jedoch keine Rechtsfolgen benannt sind. Auch bei der Mitversicherung sind mehrere VR […]
Schadenanlage 1. Der VN ist verpflichtet, im Versicherungsfall bestimmte Obliegenheiten zu erfüllen. Stellen Sie diese Obliegenheiten stichwortartig dar für die • Verbundene Hausratversicherung, • Verbundene Wohngebäudeversicherung, • Unfallversicherung, • Kraftfahrtversicherung. Sie erhalten das folgende Schreiben Ihres VN Uwe Bauer: 2. Über meiner gemieteten Wohnung wohnt die Rentnerin Frau Irmgard Baumbach. Sie ist eine alleinstehende ältere […]
Abschluss eines Bausparvertrages Beispiel: Familie Schulze möchte in ein paar Jahren ein Einfamilienhaus bauen. Sie haben im Fernsehen einen Werbespot über Bausparen gesehen und möchten heute eine Beratung in Anspruch nehmen. Sie möchten insbesondere über ihre Rechte und Verpflichtungen informiert werden. Der Bausparer schließt mit einer Bausparkasse einen Bausparvertrag. Hierbei handelt es sich um einen […]
Ist der VR im Innenverhältnis leistungsfrei, kann er zum Rückgriff berechtigt sein, soweit eine Leistung an den geschädigten Dritten erbracht werden musste. – Regress im Zusammenhang mit dem Verstoß gegen eine Rechtspflicht War der VR zur Leistung im Innenverhältnis nicht mehr verpflichtet, kann er Rückgriff beim VN oder bei einer mitversicherten Person hinsichtlich der erbrachten […]
Gesetzliche Regelungen zu Fonds finden sich in erster Linie im Investmentgesetz (InvG). Bestimmungen über die Kapitalanlagegesellschaft Kapitalanlagegesellschaften (KAG) sind Kreditinstitute, deren Geschäftsbetrieb darauf gerichtet ist, bei ihnen eingelegtes Geld im eigenen Namen für gemeinschaftliche Rechnung der Einleger (Anteilinhaber) nach dem Grundsatz der Risikomischung in den nach diesem Gesetz zugelassenen Vermögensgegenständen gesondert vom eigenen Vermögen in […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der […]
1. Welche Merkmale kennzeichnen die Gefährdungshaftung und wie sieht die Beweislastregelung im Gegensatz zur Verschuldenshaftung […]
Situation Thorsten Kallmann (26 Jahre), kaufmännischer Angestellter in einer Privatbank, wohnhaft in Frankfurt, hat seinen […]
Die folgende Übersicht bietet eine Zusammenstellung der typischen Merkmale der wichtigsten Versicherungszweige und -arten unter […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit zu bringen, verlangen von der deutschen Regierung ein gleichsam zauberisches (magisches) Geschick. Besonders die im […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. Aber auch in anderen kaufmännischen Zusammenhängen wird es häufig benötigt, z. B. bei der Gewinnverteilung, […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht einverstanden, können Sie ihn innerhalb der angegebenen Frist mit einer Einsprache anfechten. Dieses Einsprache verfahren […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 bzw. 5 Jahre) und auch die Ausschluss- bzw. Klagefrist von 6 Monaten nicht mehr enthalten. […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der Versicherungsbeginn eingetragen werden muss. Gemeint ist damit – nach der bisherigen herrschenden Ansicht – der […]
Versicherung beim Blackjack – die Mathematik hinter der Wette Für die allermeisten von uns geht es bei Spielen wie Blackjack nur um Glück. Sicherlich können Sie in Ihrem Spiel eine […]
Während der Laufzeit Ihrer Privaten Krankenversicherungen beachten Nach dem Abschluss einer privaten Krankenversicherung sollten Sie nicht aufhören, sich auf dem Laufenden zu halten. Es kann sich bei den Angeboten vieles […]
Versicherungs-Aktiengesellschaften haben – wie betrügerische Spendenvereine – unter dem Vorwand eines guten Zwecks Milliarden von Mark eingesammelt, um sich bei riesigem Kostenaufwand die zwangsläufig entstehenden Überschüsse als Gewinne oder stille […]
1 Was versteht man unter *Horizontalen Bilanzkennzahlen; *Vertikalen Bilanzkennzahlen 2 Erläutern Sie die jeweilige Aussage der nachstehenden Bilanzkennziffern: *Anteil des Umlaufvermögens 75% *Anteil des Eigenkapitals 45% *Liquidität 2. Grades 110% […]
Er war berühmt als Vater und Gatte, der Leben und Sterben und Diebstahl und Brand versicherungsrechtlich geregelt hatte. Er hatte das Schicksal glatt in der Hand. (Erich Kästner) Jeder Versicherungskunde […]
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