Trauringe und Verlobungsringe aus Platin und Carbon!Die Versicherungswirtschaft kann einschließlich ihrer Vorläufer mittlerweile auf eine Geschichte von einigen Jahrtausenden zurückblicken, der folgende tabellarische Überblick soll dem Leser eine Reihe besonders wichtiger historischer Meilensteine vergegenwärtigen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Entwicklung des privaten Versicherungswesens in Deutschland, ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben. 18. Jh. […]
Die Versicherungswirtschaft in Deutschland unterliegt einer relativ strengen staatlichen Versicherungsaufsicht, die vor allem die unbedingte Verlässlichkeit des Gutes Versicherung in den Mittelpunkt stellt. Versicherungsrecht wird in weiten Teilen als ein Schutzrecht des Versicherungsnehmers interpretiert, dessen langfristige finanzielle Ansprüche den besonderen Schutz des Gesetzgebers genießen. Daneben spielen auch makroökonomische Überlegungen eine wichtige Rolle bei der Definition […]
Makler Der selbstständige (Versicherungs-)Makler ist nach Farny der Prototyp des rechtlich und wirtschaftlich unabhängigen Versicherungsvermittlers und bildet damit ein unternehmensfremdes Absatzorgan. In gewisser Weise kann der Makler auch als Beschaffungsorgan des Versicherungsnehmers verstanden werden, da die Absatzinitiative in der betriebswirtschaftlichen Realität oftmals vom Versicherungsnehmer ausgeht, der dem Makler einen Maklerauftrag erteilt. Gleichzeitig ist es dem […]
Unter Versicherungskonzernen sollen im Folgenden Konzerne verstanden werden, deren Geschäftstätigkeit sich im Wesentlichen auf Versicherungsgeschäfte beschränkt. Sie fassen mehrere Versicherungsunternehmen zumeist unterschiedlicher Sparte unter einheitlicher Führung zusammen und bieten so eine indirekte Möglichkeit, das Spartentrennungsgebot abzuschwächen. Die Gründe für die Bildung von Versicherungskonzernen gehen jedoch über die bloße Umgehung des Spartentrennungsgebotes hinaus. Der organisatorische Aufbau […]
Veränderungen im gesetzlichen Umfeld, aber auch wirtschaftliche Erwägungen können es im Laufe der Zeit sinnvoll erscheinen lassen, die Rechtsform eines Versicherungsunternehmens zu ändern. Derartige Umwandlungen können entweder direkt als Formwechsel des Unternehmens oder indirekt im Zuge von größeren Unternehmensveränderungen unter Einbeziehung anderer Versicherungsunternehmen gewissermaßen „en passant“ vollzogen werden. Hierzu gehören Verschmelzungen mit anderen Versicherungsunternehmen, deren […]
Aus unterschiedlichen rechtlichen und wirtschaftlichen Gründen streben Versicherungsunternehmen in der betriebswirtschaftlichen Praxis häufig bestimmte Formen von Zusammenschlüssen an. Eine besonders wichtige und verbreitete Form des Zusammenschlusses von Unternehmen ist der Konzern, der mehrere wirtschaftlich unabhängige Unternehmen unter einheitlicher Führung zusammenfasst und auf dem Markt als wirtschaftliche Einheit agiert. Neben den für alle Branchen gültigen Ursachen […]
Wichtiges Merkmal einer Branche wie der Versicherungswirtschaft ist der Wettbewerb zwischen den Unternehmen. Wettbewerb lässt sich allgemein definieren als Leistungskampf zwischen Wirtschaftseinheiten und erfüllt in einem marktwirtschaftlichen System mehrere zentrale Funktionen. Er ergibt sich als Resultat einer Vielzahl brancheninterner und -externer Einflussfaktoren und zwingt Unternehmen zu einer langfristigen Reaktion in Form einer klaren strategischen Positionierung […]
Vertragsbeteiligte Die Hauptbeteiligten am Versicherungsvertrag sind der Versicherungsnehmer als Nachfrager (Käufer), nachfolgend auch oft Kunde genannt, und das Versicherungsunternehmen als Anbieter (Verkäufer) von Versicherungsleistungen. Sie schließen miteinander den Versicherungsvertrag ab. Die Tätigkeit eines Versicherungsunternehmens setzt nach § 5 VAG die Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb voraus. Auf weitere rechtliche Voraussetzungen für die Aktivität des Versicherers geht den […]
Der Tod des Haupteinkommensbeziehers einer Familie tritt in einem bestimmten Zeitraum mit einer bestimmten, in der Regel kleinen Wahrscheinlichkeit ein. Die Wahrscheinlichkeit betrifft jedoch nicht das konkrete Schadenereignis selbst: Dieses tritt entweder ein, dann mit der Gesamtheit seiner materiellen Folgen, oder es tritt nicht ein. Das individuelle Risiko ist also durch ein hohes Maß an […]
Die Verbraucherrechte haben in der Lebens- und Krankenversicherung besonders hohen Stellenwert erlangt, weil diese Sparten ihrer Natur nach meistens zu langfristigen und für den Versicherungsnehmer beitragsintensiven Vertragsbindungen führen. Im Rahmen der VVG-Reform sind diese Rechte weiter gestärkt und dabei auch gewandelte Tendenzen in der Rechtsprechung der höchsten Gerichte berücksichtigt worden. Im Rahmen der erweiterten Informationspflichten […]
Die vorstehenden Grundzüge des Versicherungsvertragsrechts gelten, sofern nicht bereits auf eigene Merkmale der Schaden- und Unfallversicherung eingegangen wurde, für alle Sparten. Es gibt sachgerechte Unterscheidungen, die einzelne Versicherungszweige betreffen. In den folgenden Unterabschnitten werden wichtige Besonderheiten der Haftpflichtversicherung, der Lebensversicherung, der Berufsunfähigkeitsversicherung, der Unfallversicherung und der privaten Krankenversicherung im Überblick dargestellt. Haftpflichtversicherung Nach den Allgemeinen […]
Obliegenheiten vor Eintritt des Versicherungsfalles Vertragliche Obliegenheiten sind solche, die vertragsspezifisch oder in den AVB festgelegt werden. §28 VVG regelt die Konsequenzen, wenn der Versicherungsnehmer solche Obliegenheiten verletzt hat, bevor und teilweise auch nachdem ein Versicherungsfall eingetreten ist. Beispiel: Vertragliche Obliegenheiten sind zum Beispiel in der Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung der Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis (Führerschein), Fahren ohne […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der […]
§ 21 Kündigung bei Insolvenz Ist über Ihr Vermögen das Insolvenzverfahren eröffnet worden, können wir […]
Unverbindlicher Vergleich Sie haben sich umfassend informiert, Testergebnisse verglichen und bei einer unabhängigen Stelle einen […]
1. Gerichtsbarkeit a) Erläutern Sie den Instanzenaufbau im Rahmen der ordentlichen Gerichtsbarkeit (Zivil- und Strafgerichtsbarkeit). […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit zu bringen, verlangen von der deutschen Regierung ein gleichsam zauberisches (magisches) Geschick. Besonders die im […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. Aber auch in anderen kaufmännischen Zusammenhängen wird es häufig benötigt, z. B. bei der Gewinnverteilung, […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht einverstanden, können Sie ihn innerhalb der angegebenen Frist mit einer Einsprache anfechten. Dieses Einsprache verfahren […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 bzw. 5 Jahre) und auch die Ausschluss- bzw. Klagefrist von 6 Monaten nicht mehr enthalten. […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der Versicherungsbeginn eingetragen werden muss. Gemeint ist damit – nach der bisherigen herrschenden Ansicht – der […]
Für den Transfer von Anteilen einer Schadenverteilung vom Erst- auf das Rückversicherungsunternehmen stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Sie können prinzipiell in zwei Rückversicherungsformen unterteilt werden, die proportionale und die nicht-proportionale […]
Beispiel: Alberto G. ist nach seinem Autounfall wenigstens versicherungstechnisch gut gestellt: Die IV und die Unfallversicherung zahlen ihm je eine Rente. So kommt er auf 90 Prozent seines früheren Verdienstes. […]
Leitsätze (Bundessozialgericht) – Kompressionsstrümpfen: Maßnahmen der Behandlungspflege, die mit einer Verrichtung der Grundpflege in einem notwendigen zeitlichen Zusammenhang stehen, fallen in die Leistungspflicht der Pflegeversicherung; sie sind nicht als Maßnahmen der […]
Gesundheitsreform auf den Weg gebracht – ein guter Tag für die Versicherten Mit der heutigen Zustimmung des Bundesrates hat das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) […]
Das richtige Unternehmen. Wer einen Versicherungsmakler auf-sucht, der bekommt meistens ein wunderbares farbiges Computerprogramm vorgeführt, das am Ende der Beratung das angeblich beste Angebot ausspuckt. Leider ist es in Wahrheit […]
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