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Die Allianz-Versicherung, überall verschwistert und verschwägert – Versicherungswesen und -wirtschaft

Die Allianz ist allein schon durch bloße Zahlen beeindruckend: Mehr als 90 Milliarden € Prämieneinnahmen, davon rund 50 Prozent aus dem Ausland, und über 666 Milliarden € Kapitalanlagen. Doch das ist nur der Buchwert für die Bilanz, nicht der tatsächliche Wert. Täglich muss die Allianz über 100 Millionen € anlegen. Sie gehört zu den größten Immobilienbesitzern der Republik. Die Münchener Assekuranz ist das deutsche Unternehmen mit dem größten Marktwert an der Börse – noch vor Daimler-Benz, Siemens oder der Deutschen Bank. Beeindruckend ist das Vertreternetz der Allianz: Rund 140 000 Vertreter weltweit verkaufen die Allianz-Policen. In Deutschland ist rein rechnerisch von jedem Punkt aus im Umkreis von fünf Kilometern immer ein Allianz-Mann ansässig. Die Allianz ist der führende Lebensversicherer (vor der Hamburg-Mannheimer, die zur Allianz/Münchener Rück-Gruppe gehört, und der Volksfürsorge), der größte Schadenversicherer vor Colonia und Gerling, der zweitgrößte Krankenversicherer hinter der DKV und der Debeka, der größte Kraftfahrzeug-Versicherer vor der HUK-Coburg und der LVM Münster und der größte Hausratversicherer vor Volksfürsorge und Gothaer. Der Marktanteil der Allianz liegt bei 14 Prozent in der Lebensversicherung und 16 Prozent in der Sachversicherung. Die Allianz gehört allerdings zu den teuersten Gesellschaften. Das liegt nicht einmal an der Vertreterprovision: Die ist bei der Al-

Das Vermögen der Allianz I:
Der Eigenbesitz (Stand: 13. April 2000)
Aus dem Kopf vermögen selbst Kenner nicht mehr zu sagen, was die Allianz-Versicherung so alles besitzt:
25 Prozent an der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München, des größten Rückversicherers der Welt, Prämieneinnahmen 53 Milliarden €; die Münchener Rück hält wiederum 24,9 Prozent an der Allianz. Sie hatte einst die Allianz gegründet.
21.7 Prozent an der Dresdner Bank AG, Frankfurt.
17.4 Prozent an der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG, München.
100 Prozent an der Vereinte Holding AG, München, dem zweitgrößten deutschen Krankenversicherer.
90.9 Prozent der Hermes-Kreditversicherungs-AG, Hamburg.
48.7 Prozent an der Monachia Grundstücks-AG, München.
30.0 Prozent an der Berlinische Lebensversicherung AG, Wiesbaden.
38.4 Prozent an der Beiersdorf AG, Hamburg.
24.9 Prozent an Lahmeyer AG für Energiewirtschaft, Frank-furt.
15.0 Prozent an der BHF-Bank KGaA, Frankfurt.
14,2 Prozent an der Karstadt/Quelle AG, Essen.
19.8 Prozent an der IKB Deutsche Industriebank, Düsseldorf.
12.9 Prozent an der MAN AG, München
12.0 Prozent an der Heidelberger Druckmaschinen AG, Hei-delberg.
11.0 Prozent an der Linde AG, Wiesbaden.
10.4 Prozent an der BASF AG, Ludwigshafen.
10.1 Prozent an der Leifheit AG, Nassau (Lahn).
10.1 Prozent an der RWE AG, Essen.
10.0 Prozent an der Veba AG, Düsseldorf.
10.1 Prozent an der Schering AG, Berlin.
7,8 Prozent an der Ergo Versicherungsgruppe AG, Hamburg.
4.0 Prozent an der Metallgesellschaft AG, Frankfurt.
4,6 Prozent an der Aachener u. Münchener Beteiligungs- AG, Aachen.
5.0 Prozent an der Deutsche Bank AG, Frankfurt.
4,2 Prozent an der Continental AG, Hannover.
5.0 Prozent an der Bayer AG, Leverkusen
5,9 Prozent an der VIAG, Bonn.

lianz in vielen Sparten gegenüber anderen Versicherungen geringer. Für Sachversicherungen sind es zwischen 5 und 10 Prozent der Jahresprämie, bei den Kapital-Lebensversicherungen 2,5 Prozent der Versicherungssumme statt der marktüblichen 3,5 Prozent.

Geschichte der Allianz: Expansion über alles
Weiße Flecken gibt es auf der Weltkarte nicht mehr. (Wolfgang Schieren)
Die Allianz wurde 1890 mit Hilfe des Bankhauses Merck, Finck & Co. und der erst zehn Jahre zuvor entstandenen Münchener Rück- versicherungs-AG gegründet. Seitdem blieben Allianz und Münchener Rück eng verbunden, halten gegenseitig maßgebliche Anteile aneinander – die bis zum Jahr 2003 von 25 auf 20 Prozent abgebaut werden – und sind als die Münchener Schwestern bekannt. Die Allianz war seit jeher international orientiert. 1922 gründete sie inmitten der Inflation eine eigene Lebensversicherung. Sie konnte in dieser Zeit sogar schwach gewordene Konkurrenten retten: 1929 übernahm sie die Frankfurter Allgemeine Versicherungs-AG, die durch leichtfertige Finanzoperationen in Existenznot geraten war. Das Geheimnis: Die Allianz hielt ihre Gelder in ausländischer Währung statt schwacher Mark. Bis 1939 hatte sie 12 Versicherungen übernommen. Damals begann ihre Dominanz. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor die Allianz ihr Auslandsvermögen – und expandierte dennoch weiter. Anfang der sechziger Jahre war der bundesdeutsche Marktanteil bei der Sachversicherung auf 20 Prozent gestiegen. Das war den Aufsichtsämtern zu viel: Das Berliner Bundeskartellamt wies darauf hin, dass bei weiteren relevanten Beteiligungen von mehr als 25 Prozent Einspruch erhoben würde.

Seit dieser Zeit verlegte sich die Allianz auf das Ausland mit der Folge, dass sie heute der internationalste der deutschen Versicherungskonzerne ist. 1971 begann die Ära Wolfgang Schieren, genannt der General, weil er auf das Militär große Stücke hielt und einen ähnlichen Führungsstil bevorzugte: Bewerber wurden von ihm angeblich auf ihren Dienst in der Bundeswehr angesprochen, um Disziplin und Bereitschaft zu bedingungsloser Unterordnung auszuloten. Der promovierte Jurist, dessen erste Bewerbung bei der Generaldirektion München die Allianz noch abgelehnt hatte, hatte als Versicherungsvertreter in der Eifel begonnen. Seitdem gilt die Außendienst- Erfahrung als Aufstiegsbedingung für Führungskräfte, als Ritterschlag. Schieren vergoldete die Einkünfte der Außendienstler so weit, dass ein Generalvertreter der ersten Riege auf mehr als 1 Million € im Jahr kommen kann. Im eigenen Haus nahm er einen eisernen Besen und sanierte die Allianz, die damals – wie die ganze Branche – unter Ertragsschwäche litt. Er verhandelte hart mit dem Betriebsrat und baute Personal ab. Der Erfolg: Schon 1972 hatte die Allianz Gewinne im versicherungstechnischen Ergebnis (also Prämien gegen Kosten und Schadenaufwendungen ohne Kapitalerträge). Das hielt bis zu Schierens Abgang an. Schieren startete auch die internationale Expansion der Allianz mit der Gründung einer Niederlassung im internationalen Versicherungszentrum London 1974. Einerseits durfte die Allianz im Inland nicht mehr wachsen, andererseits wollte man den Industriekunden ins Ausland folgen, vor allem in die Vereinigten Staaten. Der Zusammenbruch der Herstatt-Bank im gleichen Jahr ließ den Industrieversicherer Gerling in Schwierigkeiten geraten: Die Allianz expandierte auf dem Terrain des Rivalen und gewann Marktanteile in der Industrieversicherung hinzu. 1979 kaufte die Allianz in den Vereinigten Staaten für fast eine Milliarde € die beiden Lebensversicherer Fidelity Union Life Insurance und die North American Life and Casualty Group.

Die Allianz machte bei der Holdinggründung 1985 auch vor, wie man Versichertengelder in Aktionärsgelder verwandelt: Die Allianz-Versicherungs-AG übertrug ihre Versicherten an eine Konzerngesellschaft, die Secunda Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH. Mit dieser Bestandübertragung bekam die Secunda auch eine Mindestausstattung mit Eigenkapital, damit die Verträge erfüllt werden können. Den Rest des Kapitals behielt die alte Allianz. Sie wurde in Allianz AG Holding umbenannt. Fortan war sie der Aufsicht des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen entzogen, da sie außer der (aufsichtsfreien) Rückversicherung keine Versicherungsgeschäfte betreibt. Die Secunda wurde zugleich in Allianz-Versicherungs-AG umgetauft, und alles war wieder beim alten für die Versicherten: Sie waren lediglich um Milliardenwerte ärmer. Das Geld wurde fortan für die Expansion des Unternehmens genutzt, von der die Versicherten nicht allzu viel haben werden. Schieren zeigte auch Hartnäckigkeit: 1983/84 scheiterte die Allianz zwar mit dem Plan der Übernahme der britischen Versicherung Eagle-Star. Doch verdiente sie dennoch rund eine halbe Milliarde € an der Transaktion. Das war schon die Hälfte der Summe für den Kauf der zweitgrößten italienischen Versicherung RAS, die 1,2 Milliarden € kostete. 1986 wurde die britische Cornhill-Versicherung für 1 Milliarde € erworben. Im September 1989 wurde die Allianz sogar um Hilfe angerufen: Die französische Compagnie de Navigation Mixte, eine der größten privaten Versicherungsgesellschaften in Frankreich, wehrte sich gegen den Übernahmeversuch der Paribas. Der Vorstand bevorzugte die Verbindung mit der Allianz (für 1,9 Milliarden €). Diese wurde in einer fünfstündigen Blitzaktion besiegelt. Die Expansion geht weiter: 1991 kaufte die Allianz für 3,1 Milliarden Dollar (damals 4,65 Milliarden €) die amerikanische Sachversicherung Firemans Fund Insurance Co.,

Novato/Kalifornien, die Nummer 13 auf dem amerikanischen Versicherungsmarkt mit einem starken Vertriebsnetz. Damit wagte die Allianz endgültig den Sprung in den amerikanischen Markt, in dem sie zuvor nicht einmal in der Hälfte aller Bundesstaaten vertreten war. Der direkte Marktanteil stieg von 0,2 auf 1,7 Prozent. 1991 zog sich Schieren vom Amt des Vorstandsvorsitzenden zurück – mit unüblichem Getöse, als sein designierter Nachfolger Friedrich Schiefer kurz vor der entscheidenden Hauptversammlung wieder ausgebootet wurde. So wurde der Schieren-Schüler Henning Schulte-Noelle sein Nachfolger. Er kaufte im Herbst 1994 von der Schweizer Rück für 6,4 Milliarden € die drei Erstversicherer Elvia (Schweiz), Lloyd Adriatico (Italien) und Vereinte/Magdeburger (München). Damit besiegelte der unauffällige Schulte-Noelle den größten Deal der Firmengeschichte. Mitbeteiligt war freilich noch ein alter Herr: Als Vorsitzender des Aufsichtsrates zog Schieren bis zu seinem Tod am 24. Februar 1996 weiter die Fäden. Als sein würdiger Nachfolger entpuppte sich Schulte-Noelle, als es ihm gelang, die Vereinte-Gruppe trotz aller Bedenken des Kartellamtes unter Kontrolle zu halten. Die Münchener Rück bekam von der Allianz die Deutsche Krankenversicherung (DKV), den deutschen Marktführer mit mehr als 4,4 Millionen Kunden.

Dafür gab die Münchener einige Beteiligungen und die Hermes-Kreditversicherung ab. Die Allianz konnte die Nummer 2 der Branche, die Vereinte, behalten. Ende 1999 zog Schulte-Noelle den kalifornischen Vermögensverwalter Pimco Advisors (Newport Beach) an Land. Hier hält die Allianz 70 Prozent und stieg auf diese Weise zum sechstgrößten Vermögensverwalter der Welt auf. Im Frühjahr 2000 ist zwar der vorerst letzte geniale Streich von Schulte-Noelle, die Fusion von Deutsche Bank und Dresdner Bank, gescheitert. Damit konnte die Allianz nicht – wie ursprünglich geplant – die Deutsche Bank 24 und die größte deutsche Investmentgesellschaft DWS unter ihr Dach holen. Doch der Expansionsdrang ist ungebremst. Ganz unauffällig hat sich der Konzern dazu auch ein eigenes Geschäftsfeld zugelegt: Allianz Capital Partners (ACP) wurde 1998 gegründet, um sich auf dem Tätigkeitsfeld der Private Equity-Beteiligungen zu engagieren. Dabei wird kein fremdes Geld verwaltet und investiert, sondern ausschließlich Vermögen der Allianz Gruppe langfristig angelegt. Den

Das Vermögen der Allianz II:
Der gemeinsame Besitz mit der Münchener Rück
70,8 Prozent an der Ergo Versicherungsgruppe AG, Hamburg, davon 100 Prozent der Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG, Hamburg. Die Hamburg-Mannheimer ist der zweitgrößte deutsche Lebensversicherer nach der Allianz.
50 Prozent der Allgemeine Kreditversicherung AG, Mainz.
78 Prozent an der Mercur Assistance.
50 Prozent der Tela Versicherungs AG, Berlin/München.
90,1 Prozent der Karlsruher Lebensversicherung AG, Karls-ruhe.
99,88 Prozent der Frankfurter Versicherungs-AG, Frankfurt.
90 Prozent der Bayerischen Versicherungsbank AG, München.
Ab 2001 werden viele gemeinsame Beteiligungen getauscht: Bayerische Versicherungsbank und Frankfurter gehören dann der Allianz, während Karlsruher und Mercur an die Münchener Rück gehen.

Zweck ihres Engagements beschreibt die Allianz treffend: Wir wollen Unternehmen, die noch nicht an der Börse notiert sind, durch Kapitalunterstützung sowie durch die Bereitstellung von relevantem Know-how neue Entwicklungschancen eröffnen und in Wachstumsphasen begleiten. Die Rolle von ACP ist dabei die eines Finanzinvestors, der eine weitere Form der Kapitalanlage für die Aktionäre und Kunden der Allianz AG wahrnimmt und in Erwartung attraktiver Renditen den unterstützten Firmen unternehmerische Schritte ermöglicht, die anderweitig nicht durchzuführen wären. Auf diese Weise hat die Allianz bereits elf Beteiligungen erworben, die mit dem klassischen Feld der Allfinanz sowie der typischen Industriebeteiligungen überhaupt nichts mehr zu tun haben, darunter größere Beteiligungen am Flugzeughersteller Fairchild Dornier und dem deutschen Autobahnraststätten-Betreiber Tank & Rast.

Das Vermögen der Allianz III: Unternehmensbeteiligungen auf neuen Feldern
25 Prozent am Flugzeughersteller Fairchild Dornier, Ober-pfaffenhofen.
31,4 Prozent am Raststätten-Betreiber Autobahn Tank & Rast AG, Bonn.
5 Prozent an den Berliner Wasserbetrieben, Berlin.
unter 10 Prozent* an der Online-Softwarefirma VCHEQ, Singapur.
unter 10 Prozent* am eFinance-Unternehmen S1 Corporation, Atlanta.
51 Prozent am Verpackungsunternehmen Schmalbach-Lubeca AG, Ratingen, einer Tochtergesellschaft der E.ON AG. unter 10 Prozent* am
Internet-Finanzdienstleistungs-Service-Unternehmen Point Information Systems, Dublin, unter 10 Prozent* am Internethändler für Krankenhausbedarf Medibuy*com, San Diego.
unter 10 Prozent* am Verschleißteilehersteller XERIOM, Luxemburg.
unter 10 Prozent* an der New-Economy-Beteiligungsfirma antfactory, London.
* Allianzanteil geschätzt, da von den Partnern noch nicht veröffentlicht Stand: Juli 2000

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