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Versicherungsbeginn bei Lebensversicherung richtig verstehen

Der Versicherungsvertrag kommt üblicherweise durch die Antragsannahme des VR in der Form zustande, dass dem VN der Versicherungsschein (Police) ausgehändigt wird (formeller Beginn). Da aber für die Lebensversicherung das Einlösungsprinzip gilt, besteht vor Zahlung des Erstbeitrags (Einlösungsbeitrag) kein Versicherungsschutz (materieller Beginn). Der VR ist bei Nichtzahlung allerdings nur dann leistungsfrei, wenn er den VN durch […]

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Bausteine für die Altersvorsorge – Dreischichtenmodell und Basisvorsorge

Aufgrund der Notwenigkeit, die staatliche Altersvorsorge durch betriebliche und private Vorsorge zu ergänzen, hat der Staat vielfältige Fördermöglichkeiten geschaffen. In diesem Zusammenhang ist auch das Dreischichtenmodell der Altersvorsorge anstelle des bis dahin üblichen Dreisäulenmodells (1. Gesetzliche Altersvorsorge, 2. Betriebliche Altersvorsorge, 3. Private Altersvorsorge) entstanden. Hinweis: Die Kapitalbildung in Schicht 1 und 2 ist vor Abtretung […]

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Anlageformen für das gebundene Vermögen in der Lebensversicherung

20Zu den erlaubten Anlageformen für das gebundene Vermögen gemäß AnlV gehören u. a.: • Forderungen, für die Grundpfandrechte eingeräumt wurden, • festverzinsliche Wertpapiere, • Vorauszahlungen auf die Versicherungssumme • Darlehen an Bund, Länder und Gemeinden, • Grundstücke und Gebäude, • Aktien, Investmentfonds und ähnliche Beteiligungen (zusammen bis höchstens 35% des Sicherungsvermögens und des sonstigen gebundenen […]

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Veräußerung und Vererbung eines versicherten Gebäudes – Formen des Eigentumswechsels

Veräußerung Unter Veräußerung versteht man eine Eigentumsübertragung, der ein Rechtsgeschäft zugrunde liegt. Dieses Rechtsgeschäft ist in der Regel ein Kaufvertrag. Die vorweggenommene Erbfolge gilt ebenfalls als Veräußerung; denn es wird ein Vertrag zwischen Erblasser und zukünftigem Erben geschlossen, wonach das Eigentum am Objekt bereits zu Lebzeiten auf den zukünftigen Erben übergehen soll. Ein Vertrag, mit […]

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Sonderregelungen für den Beginn des Versicherungsschutzes

Rückwärtsversicherung Wird nicht nur der technische, sondern auch der materielle Beginn vor den formellen Beginn (bzw. Tag der Antragstellung) gelegt, spricht man von einer Rückwärtsversicherung. Sie muss ausdrücklich im Vertrag vereinbart worden sein. Meist wird mit der Rückwärtsversicherung zugleich eine Vorwärtsversicherung vereinbart. Beispiel: Ein Architekt beantragt am 10. Jan. d. J. eine Berufs-Haftpflichtversicherung. Der materielle […]

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Vorvertragliche Anzeigepflicht – Inhalt und Zeitpunkt der vorvertraglichen Anzeigepflicht

a)Wesen der vorvertraglichen Anzeigepflicht Der VN ist verpflichtet •nach WG: die ihm bekannten Gefahrumstände, die für den Entschluss des Versicherers, den Vertrag mit dem vereinbarten Inhalt zu schließen, erheblich sind und nach denen der VR in Textform gefragt hat, •nach VVG a. F.: alle ihm bekannten Umstände, die für die Übernahme der Gefahr erheblich sind […]

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Wohnungswechsel – Übergang des Versicherungsschutzes

Ein Wohnungswechsel liegt vor, wenn der VN eine neue Wohnung in derselben Weise wie die bisherige nutzt. Der Versicherungsschutz geht dann auf die neue Wohnung über. In der Regel wird der VN den Hausrat in die neue Wohnung bringen und die alte Wohnung aufgeben. Ist die neue Wohnung nur eine Zweitwohnung, geht der Versicherungsschutz nicht […]

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Versicherungswert und Versicherungsvertrag – System der Gleitenden Neuwertversicherung

Versicherungswert und Versicherungsvertrag Aufgabe der Gleitenden Neuwertversicherung ist es, eine durch Preissteigerungen bedingte Unterversicherung zu vermeiden. Vertragsgestaltung Versicherungswert und Versicherungssumme 1914 Grundlagen der Gleitenden Neuwertversicherung sind der VW 1914 sowie der Anpassungsfaktor. Versichert ist der ortsübliche Neubauwert des im Versicherungsvertrag bezeichneten Gebäudes entsprechend seiner Größe und Ausstattung sowie seines Ausbaus ausgedrückt in Preisen des Jahres […]

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Sturm, Hagel – Versicherte Gefahren und Schäden – Leitungswasser

Die Gefahren Sturm und Hagel werden in den VHB 2005 zu einer Gefahrengruppe zusammengefasst. a)Begriff des Sturmes Sturm ist eine wetterbedingte Luftbewegung von mindestens Windstärke 8 (Windgeschwindigkeit mindestens 63km/Stunde). Die Stärke eines Windes wird nach der Beaufort-Skala bemessen, die 17 Grade unterscheidet. Versicherungsrechtlich ist die Stufe 8 von Bedeutung. Nach der Beaufort-Skala ist Stufe 8 […]

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Deckungsumfang nach den Allgemeinen Hausrat-Versicherungsbedingungen – Versicherte Sachen

Sachinbegriff Gesamter Hausrat Versichert ist der gesamte Hausrat. Dazu gehören alle Sachen, die dem Haushalt des Versicherungsnehmers zur privaten Nutzung dienen. Gesamter Hausrat ist ein Sachinbegriff, d.h., unter diesem Begriff werden verschiedene Sachen zusammengefasst, ohne dass sie im Versicherungsvertrag einzeln benannt werden müssen. Zur privaten Nutzung in einem Haushalt zählen üblicherweise folgende Sachen: •Einrichtung z.B. […]

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Fälligkeit der Leistung bei Hausratversicherung

Hat der VR den Anspruch des VN dem Grunde und der Höhe nach festgestellt, ist die Entschädigungszahlung innerhalb von 2 Wochen zu leisten. Häufig dauern die Ermittlungen länger an. Für diesen Fall kann der VN einen Monat nach Meldung des Schadens verlangen, dass der Betrag als Abschlagszahlung zu leisten ist, der voraussichtlich mindestens als Entschädigung […]

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Hausratversicherung und Versicherte Sachen – Lernkotrolle und Test

1 Prüfen Sie, ob die folgenden Sachen nach den VHB 2005 1 – unter den Sachinbegriff Gesamter Hausrat nach § 1 Nr. 1 VHB 2005, 2 – zu den mitversicherten Sachen nach § 1 Nr. 2-4 VHB 2005, 3 – zu den nicht versicherten Sachen nach § 1 Nr. 5 oder 6 VHB 2005 zählen. […]

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