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Sparanlagen und festverzinsliche Wertpapiere als Altersvorsorge – hilfreiche Information

Hohe Sicherheit, geringe Erträge
Die hohe Sicherheit ist das große Plus der festverzinslichen Wert¬papiere und Sparanlagen. Geringe, vielfach gar keine Kosten fallen außerdem an für die Verwaltung, also für Konten und Depots. Da¬für müssen Sie Abstriche beim Ertrag in Kauf nehmen. Zudem ist die Verfügbarkeit meist eingeschränkt. In einigen Fällen haben Sie keine vorzeitige Kündigungsmöglichkeit und können erst wieder am Ende der Laufzeit auf Ihr Geld zugreifen. Besteuert werden die Zinsen, wenn Sie den Sparerfreibetrag überschreiten. Achtung; Der Sparer Freibetrag für Erträge aus Kapitalanlagen beträgt 801 Euro für Al¬leinstehende und 1.602 Euro für Ehepaare (ab 2009). Den Werbungskosten Pauschbetrag gibt es nicht mehr.

Kurzfristig können Sie Gelder anlegen als
> Tagesgeld, über das Sie täglich verfügen können Flexibel sind Sie auch bei den Einzahlungen; teilweise werden jedoch Mindestsum¬men bis zu mehreren Tausend Euro verlangt. Die Zinsen liegen mitca., 1,5 bis 2,0 Prozent (Stand Februar 2010) oberhalb des Sparbuchzinses, können sich aber ebenfalls täglich ändern;
> Termin-/Festgeld, bei dem Sie einen Geldbetrag für eine bestimmte Dauer anlegen. Vor Ende der vereinbarten Laufzeit können Sie daher nicht über das Geld verfügen. Die Zinshöhe steigt in der Regel bei längeren Laufzeiten und höheren Anlagebeträgen, unterscheidet sich jedoch derzeit kaum vom Tagesgeld. Dafür ist der Zins für die gesamte Anlagedauer unveränderlich.
Für die mittel- und langfristige Anlage können Sie wählen zwischen Einmalanlagen und längerfristigen Sparplänen sowie zwischen Angeboten von Banken und der öffentlichen Hand, teilweise auch der Industrie

Die Einmalanlage bietet sich bereits für Beträge ab einigen Hundert Euro an:
> Sparbriefe der Banken und Sparkassen, mit denen Sie Ihre Gelder für ein bis zehn Jahre binden. Für eine Laufzeit von vier Jahren können Sie bis zu 3,5 Prozent Zinsen erzielen (Stand Februar 2010). Die Auszahlung der Zinsen erfolgt entweder jährlich oder bei Ablauf (auf- oder abgezinste Sparbriefe).
> Finanzierungsschätze des Bundes, bei denen Sie das Geld für ein bis zwei Jahre festlegen und fast ein Prozent Zinsen erzielen (Stand Februar 2010).
> Bundesschatzbriefe, die wie die Finanzierungsschätze zu den Bundeswertpapieren gehören, jedoch entweder sechs (Typ A) oder sieben Jahre (Typ B) laufen. Für die Bundesschätze gilt eine einjährige Kündigungssperre, danach können sie mit Einschränkungen jederzeit zurückgegeben werden. Da der Zinssatz jährlich steigt., kommen Sie bei vorzeitiger Rückgabe aber nicht in den Genuss der höchsten Verzinsung. Wer bis zum Ende durchhalt, kann mit einer Rendite um 2,5 Prozent rechnen (Stand Feb. 2009). Einmalanlage oder regelmäßiges Sparen ist bereits ab 52 Euro möglich.

Um regelmäßig kleinere Beträge zu sparen, kommen folgende Alternativen in Betracht die Sparpläne der Banken und Sparkassen, die in zahlreichen Varianten erhältlich sind. So reichen die Laufzeiten von einem bis zu über 20 Jahren. Alternativ können Mindestlaufzeiten vereinbart werden. Ein Vergleich wird insbesondere durch die unterschiedlichen Regelungen und Kombinationen bei den Zinsen und Boni erschwert. Angeboten werden feste, variable und jährlich steigende Zinsen sowie die Zahlung von Boni unter bestimmten Voraussetzungen, Fine vorzeitige Verfügung ist unter Umständen möglich, kann aber zu einem Verlust von Zinsen und Bonuszahlungen führen;
> öffentliche Anleihen (auch als Obligationen, Schuldverschreibungen, Renten bezeichnet), mit denen die öffentliche Hand wie die Bundesrepublik Deutschland oder die Bundesländer ihre Kredite finanzieren. Die Laufzeiten liegen zwischen ein und zehn Jahren, teilweise darüber. Die Zinsen sind meist festgelegt und werden jährlich gezahlt (Nominalzins ca., 2,3 Prozent bei Bundesobligationen, Stand Februar 2010). Obligationen können aber auch täglich an der Börse verkauft und gekauft werden. Der Kurs wird durch das allgemeine Zinsniveau im Verhältnis zur Verzinsung der Schuldverschreibung beeinflusst. Der vorzeitige Verkauf kann also sowohl zu Verlusten wie auch Gewinnen führen. Kein Kursrisiko besteht, wenn die Anleihe bis zum Ende der Laufzeit gehalten wird, denn dann wird das eingesetzte Kapital vollständig zurückgezahlt;

> Bank-, Industrie- und Ausländsanleihen (= Pfandbriefe, Inhaber-Schuldverschreibungen) bieten meist eine bessere Rendite als öffentliche Anleihen, sind allerdings auch risikoreicher. Vor allem bei Industrieobligationen und Ausländsanleihen sollten Sie sich daher anhand der Veröffentlichungen der Rating-Agenturen wie Standards & Poor’s informieren, wie das Unternehmen bewertet wird, das die Schuldverschreibung herausgibt.
→ Lassen Sie sich nicht von hohen Endbeträgen, Nominalzinsen, Bonuszahlungen oder allgemeinen Versprechungen wie überdurchschnittliche Verzinsung locken. Vergleichen Sie immer die jährliche Rendite für eine bestimmte Laufzeit und die gleiche Summe. Bevorzugen Sie Angebote, bei denen die Höhe der Zins- und Bonuszahlungen eindeutig festgelegt ist
→ Als Grundregel gilt, dass Sie länger laufende Anlagen nur in Zeiten hoher Zinsen erwerben, anderenfalls kürzere Laufzeiten bevorzugen sollten.
→ Vermeiden Sie lange Bindungen. Legen Sie sich nur für Zeiträume fest, bei denen Sie die Entwicklung mit hoher Wahrscheinlichkeit überblicken können.
→ Bundeswertpapiere können Sie kostenlos bei der Deutschen Finanzagentur in Frankfurt/Main (frühere Bundeswertpapierverwaltung) erwerben und verwalten lassen.
→ Wer sich ausführlich über festverzinsliche Anlagen informieren will, findet wichtige Hinweise in Ratgebern der Stiftung Warentest
und im Internet bei der Deutschen Finanzagentur (deutsche-finanzagentur*de).
→ Sie sollten sich außerdem Informationen bei verschiedenen Kreditinstituten einholen.

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