Das Surfen mit fremden Brettern ist über die private Haftpflichtversicherung mitversichert. Aber jeder Besitzer eines Surfbrettes braucht eine Haftpflichtversicherung für jedes einzelne Brett. Einige Gesellschaften bieten auch hierfür die Mitversicherung über die Privat-Haftpflichtversicherung an, z. B. beitragsfrei der Bund der Versicherten, die Vereinigte Haftpflichtversicherung (mit dem VHV-Spezialtarif) und interlloyd, siehe Private Haftpflichtversicherung. Ansonsten kann man Surfbretter einzeln oder bis zu drei Bretter versichern für Jahresbeiträge zwischen 20 und 40 Euro (z.B. bei günstigen Anbietern wie Debeka, Europa, HUK Coburg, Sachversicherung des Bäckerhandwerks, telcon, VHV Vereinigte Haftpflichtversicherung, WGV Württembergische Gemeindeversicherung/Schwäbische Allgemeine – Adressen siehe Anhang). Besitzer von Motor- und größeren Segelbooten brauchen eine Haftpflichtversicherung, weil sie mit den Booten – ähnlich wie mit Surfbrettern – zu Wasser und zu Lande erhebliche Schäden anrichten können.
Für Segelboote mit einer Segelfläche von bis zu 30 qm und für Motorboote bis zu 37 kW/50 PS betragen die Jahresbeiträge 35 bis 50 Euro. Motorboote mit stärkeren Motoren und Segelboote mit Segelflächen über 30 qm kosten um die 80 bis 100 Euro. Günstige Anbieter sind Debeka, DEVK Versicherungs-AG, Europa, HUK-Coburg Allgemeine, Medien-Versicherung, Versicherung des Bäckerhandwerkes, VHV Vereinigte Haftpflichtversicherung, Württembergische Gemeindeversicherung/WGV Schwäbische Allgemeine Versicherung/Schwäbische Allgemeine.
Boots-Kaskoversicherungen
Wollen Sie Schäden an Ihrem Boot versichern, sollten Sie sich von den in der Rubrik Boots-Haftpflichtversicherung genannten Versicherungsgesellschaften oder von Maklern aus der Region (Vergleichs-)Angebote einholen. Diese bieten in der Regel auch günstige Haftpflichtversicherungen an. Sie können sich auch an folgende Makler wenden: