Eine Darstellung der verschiedenen Leistungsformen nimmt ihren Ausgangspunkt bei der Abgrenzung von Summen- und Schadenversicherung im Sinne abstrakter bzw. konkreter Bedarfsdeckung. Für die Bildung verschiedener Versicherungszweige war die weitergehende Ausgestaltung des Prinzips der Schadenversicherung, wie die Gefahrendifferenzierung, eine wesentliche Ursache: Je spezieller die der Kalkulation zugrunde gelegte Schaden Verteilung ist, desto eindeutiger fällt die darauf […]
Gegenüber Risiken sind verschiedene Verhaltensweisen denkbar. Keine von ihnen ist zwingend: Vielmehr hängt es von der jeweiligen Einschätzung des Risikos und den jeweiligen Zielen ab, wie man mit ihnen umgeht. Möglichkeiten des Umgangs mit Risiken Vor allem als unbedeutend oder sehr unwahrscheinlich empfundene Risiken wird man häufig in Kauf nehmen, so beispielsweise keine aufwändigen Vorkehrungen […]
Die frühen Versicherungsformen in Transportwesen und Seefahrt waren noch gekennzeichnet durch subjektive Risikobeurteilungen, da mathematisch-statistische Kalkulationsverfahren erst im Laufe des 18. Jahrhunderts Eingang in die Versicherungswirtschaft gefunden haben. Der methodischen Unsicherheit entsprach ein entsprechend hohes Risiko, bei der Prämienberechnung für Versicherungsschutz zu kurz zu greifen und im Schadenfall einen Verlust zu erleiden. Der Wunsch, einen […]
Versicherungszweige Die Einteilung nach versichertem Gegenstand in Personen-, Sach- und Vermögensversicherung erlaubt entsprechend eine grobe Kategorisierung der Versicherungszweige. Jedoch gilt für alle Gliederungsschemata gleichermaßen, dass sich aufgrund des historischen Ursprungs der Versicherungszweige keine geschlossene theoretische Klassifizierung angeben lässt, die widerspruchsfrei auf die in der Praxis vorkommenden Zweige übertragen werden könnte. So ist etwa die Unfallversicherung […]
Die private Lebensversicherung steht nicht in direkter Konkurrenz zur gesetzlichen Alterversorgung, sondern ergänzt diese. Die private Krankenversicherung (PKV) konkurriert dagegen mit der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) um Personen, die zwischen beiden Alternativen wählen können. In diesem Fall spricht man von der ersatzweisen oder substitutiven Krankenversicherung. Die nicht-substitutive Krankenversicherung bietet demgegenüber ein vielfältiges Angebot an Krankenzusatzversicherungen, die […]
Entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung und Unfallversicherung ein Oberbegriff für alle nicht der Lebens- und Krankenversicherung zugeordneten Versicherungszweige. Er zerfällt in die beiden Kategorien Sachversicherung und die sonstigen Versicherungszweige, deren Schwerpunkt in den auf Nominalgüter bezogenen Zweigen der Vermögensversicherung (Haftpflicht-, Rechtschutz- und Kreditversicherung) liegt. Sachversicherung Versicherungsgegenstand der Sachversicherung sind Immobilien und bewegliche Sachen, die […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der […]
Vorbetrachtung In den anderen Artikel unseres Versicherungsportals wurden im Zusammenhang mit dem Dreischichtenmodell bereits • […]
Grundsätzlich stehen dem VN alle Rechte aus dem Lebensversicherungsvertrag zu. Durch freiwillige oder zwangsweise Verfügungen […]
Wie man aus teuren Versicherungen rauskommt Sie ärgern sich, dass Sie bereits eine private Haftpflichtversicherung […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit zu bringen, verlangen von der deutschen Regierung ein gleichsam zauberisches (magisches) Geschick. Besonders die im […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. Aber auch in anderen kaufmännischen Zusammenhängen wird es häufig benötigt, z. B. bei der Gewinnverteilung, […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht einverstanden, können Sie ihn innerhalb der angegebenen Frist mit einer Einsprache anfechten. Dieses Einsprache verfahren […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 bzw. 5 Jahre) und auch die Ausschluss- bzw. Klagefrist von 6 Monaten nicht mehr enthalten. […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der Versicherungsbeginn eingetragen werden muss. Gemeint ist damit – nach der bisherigen herrschenden Ansicht – der […]
Der größte Teil der Lebensversicherungen sind Einzelversicherungen, bei denen ein individueller Vertrag zwischen VN und VR abgeschlossen wird. Bei Gruppen- und Sammelversicherungen (auch Kollektivversicherungen genannt) wird demgegenüber eine Personengesamtheit durch […]
• Risikoidentifikation und Risikoanalyse Beispiele: – Sichtprüfung – Klimaveränderungen • Risikobewertung – Auswertung von Statistiken und Daten – Ermittlung von Eintrittswahrscheinlichkeiten – Bestimmung der Akzeptabilität eines Risikos • Risikobewältigung – […]
Streitigkeiten Es gibt häufig Streitigkeiten um PKV-Leistungen, die vor Gericht landen, wenngleich viele, denen Leistungen gekürzt oder gestrichen wurden, keine Klage riskieren. Die Gerichtsurteile sind dann aber grundsätzlich Entscheidungen zu […]
Für Krafträder gibt es auch unterschiedliche Beiträge für Beamte oder Nichtbeamte (Beamte zahlen etwa 18 Prozent weniger). Als Orientierungshilfe nachstehend die Jahresbeiträge der HUK 24 für einen Beitragssatz von 100 […]
Betreuung von Kindern Geschäftsunfähige Erwachsene waren bis zur Novellierung des Vormundschaftsrechts Kindern unter sieben Jahren gleichgestellt (§ 104 Ziffer 3 BGB, alte Fassung). Wegen Sucht, Geistesschwäche oder Verschwendung „unter Vormundschaft […]
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