I. Voraussetzungen für den Versicherungsschutz Für während der Wirksamkeit des Vertrages neugeborene leibliche Kinder der versicherten Person gewähren wir für drei Monate nach Vollendung der Geburt beitragsfrei Versicherungsschutz. Dieser Versicherungsschutz verlängert sich um weitere drei Monate, wenn Sie die Geburt während der ersten drei Monate anzeigen. Die Versicherungssummen betragen dafür: zDie Versicherungssummen betragen dafür: Invalidität […]
Die Versicherungsdauer 10 Wann beginnt und wann endet der Vertrag? Wann ruht der Versicherungsschutz bei militärischen Einsätzen? 10.1 Beginn des Versicherungsschutzes Der Versicherungsschutz beginnt zu dem im Versicherungsschein angegebenen Zeitpunkt, wenn Sie den ersten oder einmaligen Beitrag rechtzeitig im Sinne von Ziffer 11.2 zahlen. 10.2 Dauer und Ende des Vertrages Der Vertrag ist für die […]
Versicherungsumfang Unfälle innerhalb und außerhalb des Berufes, Unfälle des täglichen Lebens. Aufnahmealter/versicherbarer Personenkreis Tarifart Erwachsene Die Versicherung kann abgeschlossen werden für Personen vom vollendeten 16. bis zum vollendeten 64. Lebensjahr. Tarifart Kinder Die Versicherung kann abgeschlossen werden für Kinder ab Vollendung der Geburt bis zum 16. Lebensjahr. Einzelpersonen Jahresbeiträge in EUR zuzüglich gesetzliche Versicherungsteuer: Tarifart […]
§1 Welche Leistungen erbringen wir? §6 Wann geben wir eine Erklärung über unsere §2 Was ist ein Unfall im Sinne dieser Bedingungen? Leistungspflicht ab? §3 In welchen Fällen ist der Versicherungsschutz §7 Bis wann können bei Meinungsverschiedenheiten ausgeschlossen? Rechte geltend gemacht werden? §4 Welche Rolle spielen Erkrankungen und Gebrechen §8 Wie ist das Verhältnis zur […]
Bei der progressiven Invaliditätsstaffel U 500 – Für den 25 Prozent nicht übersteigenden Teil des Invaliditätsgrades die im Versicherungsschein festgelegte Invaliditätssumme, – für den 25 Prozent, nicht aber 50 Prozent übersteigenden Teil des Invaliditätsgrades die fünffache Invaliditätssumme, – für den 50 Prozent übersteigenden Teil des Invaliditäts-grades die siebenfache Invaliditätssumme. Wird nach Ziffer 2.1.2.1 Rente gezahlt, […]
Unfallversicherung Daran denken mag niemand gern. Was würde passieren, wenn Sie sich morgen durch eigene Schuld verletzen und womöglich sogar invalid werden? Zwar besteht eine gesetzliche Unfallversicherung durch die Berufsgenossenschaften für Unfälle im Beruf und auf dem Weg zur Arbeitsstätte, doch geschehen zwei Drittel aller Unfälle im privaten Bereich. Die Unfallversicherung ist daher keineswegs überflüssig, […]
Die Versichertenfalle: Unfallversicherung mit Prämienrüskgewähr Die Versicherungen kennen ihre Pappenheimer: Versicherte geben nicht gerne jahrelang Geld aus für eine Versicherung, die sie am Ende nicht gebraucht haben. Das habe sich dann ja nicht gelohnt, heißt es dann, auch wenn die Betroffenen eigentlich froh sein sollten, wenn sie ihre Unfall- oder Lebensversicherung nicht gebraucht haben. Schon […]
Diese Versicherung wird von den Berufsgenossenschaften übernommen. Arbeitnehmer sind gesetzlich unfallversichert, wenn der Unfall im Zusammenhang mit der Arbeit steht. Zur Zeit des Unfalls dürfen sie also nicht privat tätig gewesen sein. Auch der Weg zur Arbeit ist versichert. Allerdings dürfen Unterbrechungen und Umwege nicht allzu groß sein. Daneben sorgt die Berufsgenossenschaft für Schadenverhütung, Rehabilitation […]
Die Versicherungssumme für den Fall des Unfalltodes sollten Sie niedrig wählen und für den Todesfall besser über eine so genannte Risiko- Lebensversicherung Vorsorgen. Ihre Familie ist im Falle des Todes – gleichgültig ob durch Krankheit oder Unfall – finanziell besser über diese Lebensversicherung abgesichert (siehe Artikel Risiko-Lebensversicherung). Über die Unfallversicherung sollten Sie nur mit bis […]
Der Sinn einer Unfallversicherung liegt in der Absicherung für den Fall einer Unfallinvalidität. Die Gesellschaften bieten aber oft viele – vom Beitrag her – unrentable Extras an (Krankenhaustagegeld, Tagegeld, Genesungsgeld, Übergangsentschädigung, kosmetische Operationen, Bergungskosten, sogar Schmerzensgeld usw.). Mit solchen Extras versuchen teure Anbieter, sich unvergleichbar zu machen und ihre völlig überhöhten Prämien hinter diesen Extras […]
Als Erweiterung der privaten Unfallversicherung kamen 1997 die HUK- Coburg und die Allianz mit einer neuen Police, der so genannten Kinderinvaliditätsversicherung, auf den Markt. Diese zahlt nicht nur, wenn ein Kind durch Unfall invalide wird, sondern auch bei krankheitsbedingter Invalidität. Die Vertragsangebote sind sehr unterschiedlich, ebenso wie die Beiträge. Einige Gesellschaften versprechen eine lebenslange Rente, […]
Der Beitrag für eine Unfallversicherung bemisst sich je 1000 Euro Versicherungssumme. Er richtet sich also nach der Höhe der Versicherungssumme, die Sie wählen. Er richtet sich aber auch nach Ihrer beruflichen Tätigkeit. Männer mit hohem beruflichem Unfallrisiko – z.B. Bauarbeiter – zahlen einen erhöhten Beitrag. Die Berufe sind in zwei Gruppen aufgeteilt. Frauen gehören in […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der […]
Private Kranken-Vollversicherung, Angebote und Vergleich Teil I Zugang zum Basistarif für gesetzlich Krankenversicherte: Alle freiwillig […]
Die Versicherungswirtschaft ist gegenüber anderen Versicherungsbereichen durch eine Reihe von Besonderheiten gekennzeichnet. Aufgrund der Erfahrung […]
Erläutern Sie den Bilanzzeitvergleich und grenzen Sie ihn vom Betriebsvergleich ab, der vorher kurz dargestellt […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit zu bringen, verlangen von der deutschen Regierung ein gleichsam zauberisches (magisches) Geschick. Besonders die im […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. Aber auch in anderen kaufmännischen Zusammenhängen wird es häufig benötigt, z. B. bei der Gewinnverteilung, […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht einverstanden, können Sie ihn innerhalb der angegebenen Frist mit einer Einsprache anfechten. Dieses Einsprache verfahren […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 bzw. 5 Jahre) und auch die Ausschluss- bzw. Klagefrist von 6 Monaten nicht mehr enthalten. […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der Versicherungsbeginn eingetragen werden muss. Gemeint ist damit – nach der bisherigen herrschenden Ansicht – der […]
1 Ein neuer Auszubildender möchte wissen, welche Weiterbildungsmöglichkeiten das Berufsbildungswerk (BWV) der Deutschen Versicherungswirtschaft bietet. Beraten Sie ihn. 2 Sie werden beim Mittagessen in der Kantine in ein Gespräch über […]
Hat die Versicherungsgesellschaft den Schadenshergang geprüft und festgestellt, dass Versicherungsschutz besteht, kann sie die notwendigen Erhebungen veranlassen. Sie kann z. B. nochmals auf einzelne Fragen im Antrag eingehen, Ermittlungsakten einsehen […]
Man soll einen gewissen Aufwand von Mühe, Zeit, Unbequemlichkeit, Weitläufigkeit, Geld oder Entbehrung nicht scheuen, um der Möglichkeit eines Unglücks die Thüre zu verschließen. Die deutlichste Exemplifikation dieser Regel ist […]
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Wahlfreiheit bei der GKV Seit 1996 gibt es – mit Ausnahme der Bundesknappschaft, der Seekrankenkasse und der landwirtschaftlichen Krankenkassen – nur noch Wahlkrankenkassen. Die Zuweisung von […]
Beispiel Pflegeheimaufenthalt : Das Beispiel bezieht sich auf ein Stuttgarter Heim mit durchschnittlichen Kostensätzen. Die Kosten einzelner Heime können derzeit um bis zu 450 Euro darunter oder darüber liegen. Die verbleibenden Kosten, […]
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