• Werbung bei 123Versicherung Ratgeber
  • Datenschutz
  • Freunde von uns
  • Impressum
  • Kontakt

Dizzy

  • Startseite
  • Krankenversicherung
    • Arten der Krankenversicherung
    • Beitragskalkulation bei Krankenversicherung
    • Grundlagen der Krankenversicherung
    • Pflegeversicherung
    • Risikoprüfung und Vertragsabschluss
    • Versicherungsfall bei Krankenversicherung
  • Kfz-Versicherung
    • KFZ-Versicherung Vergleich
    • Kfz-Versicherungsarten
    • Kfz-Versicherungsvertrag
    • Umfang des Kfz-Versicherungsschutzes
  • Hausratversicherung
    • Entschädigung und Versicherungsfall
    • Obliegenheitsverletzungen
    • Risikodeckung für privaten Haushalt
    • Versicherungswert und Beitragskalkulation
    • Vorsorgemaßnahmen
    • Wohngebäudeversicherung
  • Lebensversicherung
    • Kapital-Lebensversicherung
    • Risikolebensversicherung
    • Unfallversicherung
  • Haftpflicht
    • Arten der Haftpflichtversicherung
    • Grundlagen der Haftpflichtversicherung
    • Risikodeckung durch Haftpflichtversicherung
    • Schadenersatz bei Haftpflichtversicherung
    • Rechtsschutzversicherung
  • Rentenversicherung
    • Arten der Altersvorsorge
    • Altersvorsorge Vergleich
    • Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Tipps
    • Geldanlageberatung
    • Versicherungsvertrag
    • Versicherung Tests
    • Versicherungsunternehmen
    • Reiseversicherung
    • Risiko und Versicherung
    • Schaden und Leistungsmanagement
    • Versicherungsagentur gründen
    • Versicherungswirtschaft

Geldanlageberatung 50

Test und Lernkotrolle zu Bausparen und Bausparvertrag

1 Sie sind Finanzberater der Proximus Bausparkasse. Das Ehepaar Mohn hat noch keine Erfahrung mit dem Bausparen. a) Erläutern Sie das Prinzip des Bausparens (Ablauf, Vertragsinhalt). b) Gehen Sie besonders auf das Problem Zuteilung ein. 2 Carsten Korda (30 Jahre alt, Industriekaufmann) und seine Ehefrau Manuela (28 Jahre alt, Bürokauffrau) möchten sich über Bausparen informieren. […]

weiterlesen

Anlagemotive und Anlageformen bei Geldanlageberatung – hilfreiche Information

Situation Klaus Meier (28 Jahre) arbeitet als technischer Angestellter bei der Maschinenbau AG. Von seiner Großmutter hat er 30000,00 € geerbt. Den größten Teil der Summe möchte er anlegen und wünscht deshalb eine Anlageberatung. Er denkt dabei auch an seine Altersvorsorge. Da er keine Erfahrung mit Finanzprodukten hat, weiß er nicht, worauf er achten muss […]

weiterlesen

Handel mit Wertpapieren – Arten von Geldanlage

Merkmale und Aufgaben der Wertpapierbörsen Börsen sind öffentlich-rechtliche Anstalten. Als Dienstleistungsunternehmen bieten sie einen organisatorischen, technischen und rechtlichen Rahmen für die Ausgabe (Primärmarkt) und den Handel (Sekundärmarkt) von vertretbaren Kapitalwertpapieren (z.B. Aktien, Schuldverschreibungen, Investmentzertifikate),  eldmarktinstrumenten und Derivaten. a) Merkmale von Effektenbörsen sind: – räumlich und zeitlich konzentrierte Märkte, – mit festen Regeln (Geschäftsbedingungen), – z.T. […]

weiterlesen

Beurteilung der Anlage in Investmentanteilscheinen – Geldanlageformen

Vorteile – staatliche Überwachung von KAG und Depotbank – Risikostreuung schon mit kleinen Beträgen (bei Einmalanlage z.T. Mindestbeträge bis 5 000/10 000/20 000 €) (Sparpläne schon ab 50/100 monatlich) – keine eigene Depotüberwachung, Anlage durch Fachleute -jederzeit liquide Anlage wegen gesetzlich vorgeschriebenen Rückgaberechts – einfache Anlage, nur eine Ertragsgutschrift jährlich (Steuererklärung) – einfache Wertberechnung der Anlage […]

weiterlesen

Kreditwürdigkeitsprüfung und Staatliche Förderung wohnungswirtschaftlicher Sparformen

Bei der Kreditwürdigkeitsprüfung geht es primär um die Feststellung der tragbaren Belastung der Kunden. Nach Gegenüberstellung der monatlichen Einnahmen und Ausgaben sowie des Vermögens und der Schulden wird festgestellt, ob der Kunde den Zins- und Tilgungsdienst für die Kreditfinanzierung seiner neuen Immobilie leisten kann. Die Prüfungskriterien sind: • Bonität (wirtschaftliche Leistungsfähigkeit): – Einnahmen-Ausgaben-Rechnung – Vermögen […]

weiterlesen

Grundmerkmale eines Kredits richtig verstehen – Verbraucherdarlehen und Finanzierungsanlässe

Situation: Carsten Pohl hat nach Abschluss seiner Ausbildung einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten. Er möchte ein günstiges Angebot zum Kauf eines VW Golf nutzen und bittet Sie, ihn für eine günstige Finanzierung des Autokaufs zu beraten. Aus Ersparnissen stehen im ca. 5000,00 € zur Verfügung. Grundmerkmale eines Kredits Der Begriff Kredit geht auf das lateinische Wort […]

weiterlesen

Kosten der Fondsanlage für Anteilskäufer und Wertentwicklung – Geldanlagearten

a) Offene Kosten (gemäß Vertragsbedingungen des Fonds): – i.d.R. Ausgabeaufschlag für Anteilskauf zur Deckung der Vertriebskosten (oft bis 6 % bei Aktienfonds, sonst weniger; verhandelbar) – Verwaltungsgebühr für die KAG (0,3-2,5% p.a. vom Fondsvermögen, selten ertragsabhängig) – Depotbankgebühr (für Aufgaben gemäß InvG, oft 0,1 % vom Fondsvermögen p. a.) – zusätzlich die Depotgebühr für die Verwahrung der […]

weiterlesen

Tagesgeldeinlagen, Termineinlagen und Spareinlagen – Geldanlagen auf Konten

Situation Franz Steiner (30 Jahre, ledig) hat 80 000,00 € geerbt. Er möchte bald heiraten und eine Familie gründen. Deshalb ist er im Moment unschlüssig, wie er das Geld langfristig investieren soll. Ein Freund hat ihm geraten, das Geld doch zwischenzeitlich auf einem Konto ertragbringend anzulegen. In dieser Absicht kommt er heute zu Ihnen, um […]

weiterlesen

Beleihungswertermittlungen – Finanzierung privater Immobilien

Situationsfortsetzung 3 Nach vier Wochen haben Sie einen neuen Gesprächstermin mit den Eheleuten Herrmann. Heute wünschen die Eheleute konkrete Informationen über die Finanzierungsangebote und -möglichkeiten. Das gewünschte Fertighaus hat einen Festpreis von 150000,00€. Für alle weiteren Nebenkosten, wie Außenanlagen und Baunebenkosten werden 50000,00 € angesetzt. Nach der Prüfung der vorgelegten Unterlagen hält der Berater die Wertangaben […]

weiterlesen

Besteuerung der Erträge aus Investmentanteilen – Geldanlagearten

Die Besteuerung der Erträge aus Investmentanteilen bei einer Privatperson richtet sich nach der Zusammensetzung des Fondsertrages. Investmentertrag Steuerpflichtige Ertragsteile Steuerfreue Ertragsteile Ordentliche Erträge 1 Außerordentliche Erträge Wertpapierfonds: Wertpapierfonds: – Zinsen – realisierte Kursgewinne – Dividenden (Halbeinkünfteverfahren) – Bezugsrechtserlöse Immobilienfonds: Immobilienfonds: – Mieterträge – Gewinne aus der Veräußerung – Zinsen von Immobilien – realisierte Kursgewinne Die […]

weiterlesen

Gesamtinvestitionskosten bei neu erbauten Immobilien und Finanzierungsplanung

Situationsfortsetzung 1 Karl und Eva Hermann haben sich für den Bau eines Einfamilienhauses entschieden. Im Beratungsgespräch über die Finanzierungsmöglichkeiten werden Sie gefragt, auf welche Aufwendungen sie sich beim Bau einer Immobilie grundsätzlich einzustellen haben. – Grundstückskosten Die Grundstückskosten bestehen aus mehreren Komponenten: • Kaufpreis von Grund und Boden • Erschließungskosten • Erwerbskosten • Eventuell Abbruchkosten […]

weiterlesen

Test und Lernkontrolle zu Tagesgeldeinlagen, Termineinlagen und Spareinlagen

1. Ihr Kunde Dieter Pauli hat in der Zeitung gelesen, dass die Geldanlage auf Tagesgeldkonten sehr gut verzinst wird. Beraten Sie Herrn Pauli über Tagesgeldanlagen. 2. Ihr Kunde Peter Heinze möchte 30 000,00 € kurzfristig anlegen. Er wünscht von Ihnen Auskunft über eine Festgeldanlage. Welche der folgenden Aussagen über das Festgeld ist richtig? a) Die […]

weiterlesen
Seite 2 von 5«1234...»Letzte »
 oft gelesen 
  • Zielkonflikte zwischen den wirtschaftspolitischen Zielen – Magisches Viereck

    ► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit […]

  • Verteilungsrechnen und einfache Verteilung – Kaufmännisches Rechnen

    Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. […]

  • Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung – obligatorische Unfallversicherung

    Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht […]

  • VVG Verjährung von Versicherungsansprüche – Wesen der Verjährung

    VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 […]

  • Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne

    Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der […]

  • Test und Lernkontrollen zu Bedeutende Kennzahlen einer Versicherungsagentur

    1 Was versteht man unter *Horizontalen Bilanzkennzahlen; *Vertikalen Bilanzkennzahlen 2 Erläutern Sie die jeweilige Aussage […]

  • Krank durch Pflege, Urlaub von der Pflege – Pflegeversicherung in Deutschland

    Urlaub von der Pflege – Krank durch Pflege Die Zahl der hilfs- und pflegebedürftigen Menschen […]

  • Ausstieg aus Minderjährigen-Verträgen – Kapital-Lebensversicherungen Tipps

    Ein Ausstieg aus Kapital-Lebensversicherungen ist ohne finanzielle Verluste möglich, wenn ein Minderjähriger den Antrag als […]

Eheringe gehämmert matt Eheringe gehämmert matt
Klappbarer Gartentisch mit Holzbank
 empfohlen 
  • Zielkonflikte zwischen den wirtschaftspolitischen Zielen – Magisches Viereck

    ► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit zu bringen, verlangen von der deutschen Regierung ein gleichsam zauberisches (magisches) Geschick. Besonders die im […]

  • Verteilungsrechnen und einfache Verteilung – Kaufmännisches Rechnen

    Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. Aber auch in anderen kaufmännischen Zusammenhängen wird es häufig benötigt, z. B. bei der Gewinnverteilung, […]

  • Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung – obligatorische Unfallversicherung

    Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht einverstanden, können Sie ihn innerhalb der angegebenen Frist mit einer Einsprache anfechten. Dieses Einsprache verfahren […]

  • VVG Verjährung von Versicherungsansprüche – Wesen der Verjährung

    VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 bzw. 5 Jahre) und auch die Ausschluss- bzw. Klagefrist von 6 Monaten nicht mehr enthalten. […]

  • Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne

    Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der Versicherungsbeginn eingetragen werden muss. Gemeint ist damit – nach der bisherigen herrschenden Ansicht – der […]

  • Wettbewerbssituation in Abhängigkeit von Versicherungsmarktpreis und Marktform – erfahren Sie mehr

    (• Unternehmenspolitik beim Polypol Die im vorigen Abschnitt theoretisch betrachtete Gleichgewichtspreisbildung ist in dieser Form am ehesten bei der Marktform des Polypols anzutreffen, wo viele Konkurrenten miteinander im Wettbewerb stehen. […]

  • Der Gerling-Konzern, Familienunternehmen mit Haken – Versicherungswesen und -wirtschaft

    Um Erfolg zu haben, braucht man Kopf, Genie und Ellenbogen. (Unternehmensgründer Robert Gerling) Fortes Fortuna Adjuvet (Den Starken steht das Glück bei). (Leitspruch von Hans Gerling) Die Pressemitteilung war schlicht: […]

  • Auswirkungen von Wertveränderungen auf die Bilanz – Technik der Buchführung

    Viele Geschäftsfälle in einer Agentur sind mit einem Zahlungsvorgang verbunden, weshalb zunächst die verschiedenen Zahlungsarten übersichtsartig dargestellt werden. Vorbetrachtung: Zahlungsarten im Überblick Man unterscheidet im Wesentlichen: ► Barzahlung Der Zahler […]

  • Anrechnung einer Unterversicherung bei Hausratversicherung

    Ein Restwert wird vom Schaden abgezogen. Bei der Ermittlung des VW werden Wertsachen mit ihren Entschädigungsgrenzen berücksichtigt. a)Sachschaden und Unterversicherung Beispiel: Ein versicherter Sachschaden von 4 025,00 € würde im […]

  • Versicherungsgesellschaften nutzen die Nachteile des demokratischen Rechtsstaates und der Marktwirtschaft aus

    Versicherung als gegenseitige Hilfe von Menschen untereinander ist eine wunderbare Sache. Nachteil: Wenn Versicherung wirklich sicher sein soll, müssen durch Sicherheitszuschläge stets Beitragsüberschüsse entstehen. Gesetze könnten regeln, was mit den […]

Helfen Sie 123versicherung

 Neueste Beiträge 
  • Unfall im Straßenverkehr: Darauf müssen Autofahrer achten
  • Versicherungsbranche 2025 – Wandel, Herausforderungen und Chancen für die Zukunft
  • Versicherungstrends 2025 – Digitalisierung, KI & Marktveränderungen im Fokus
2017 © 123 Versicherung
Diese Website benutzen Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.AkzeptierenErfahren Sie mehr