Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist eine Handelsgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit, deren Gesellschafter mit Stammeinlagen am Stammkapital der Gesellschaft beteiligt sind. Für Verbindlichkeiten der Gesellschaft haftet den Gläubigern nur das Gesellschaftsvermögen. Die GmbH kann zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck durch eine oder mehrere Personen errichtet werden. Bei einer Ein-Mann-GmbH hat der Gesellschafter volle Handlungsfreiheit […]
Beispiel Jonny Hildebrand und die Proximus Versicherungs-AG sind übereingekommen, dass ihm die angebotene Agentur übertragen werden soll. Die zukünftige Geschäftsbeziehung wird durch einen Agenturvertrag, den die Parteien vereinbaren, geregelt. Der Inhalt des Agenturvertrages ist an den vom Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) entwickelten Muster-Agenturvertrag angelehnt. Die Proximus Versicherungs-AG nachstehend Versicherer benannt, und der Versicherungskaufmann Jonny Hildebrand […]
Außen- und Innenfinanzierung Vor jeder Finanzierungsmaßnahme muss sich der Unternehmer entscheiden, ob er die benötigten Geld- oder Sachmittel von außen beschaffen muss oder dem Unternehmen selbst entnehmen kann. Bei der Gründung einer Unternehmung muss Kapital von außen zufließen, da die Finanzierung von innen auf Grund des erst beginnenden Umsatzprozesses noch nicht möglich ist. a) Außenfinanzierung […]
Einfache Buchungssätze Für Vergleichszwecke werden nachstehend die Geschäftsfälle gebucht, die auch bei der Betrachtung der Wertänderungen in der Bilanz zugrunde gelegt wurden. Vor Bildung eines Buchungssatzes und Eintragung auf den Konten sollten folgende Fragen beantwortet werden können: 1. Welche Konten werden berührt? (z. B. Bank und Darlehensverbindlichkeiten) 2. Welche Kontenart hegt jeweils vor? (z. B. […]
a) Begriff und Wesen Die Aktiengesellschaft ist eine Kapitalgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (juristische Person) und einem gezeichneten Kapital (Grundkapital), das in sehr viele Aktien zerlegt sein kann. Dadurch ist es möglich, eine Vielzahl von Geldgebern zu beteiligen und die Gesellschaft mit einem großen Kapital auszustatten. Für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft Dritten gegenüber haftet nur das […]
Der Verkäufer ist verpflichtet, die verkaufte Sache frei von Sach- und Rechtsmängeln zu liefern. a) Arten der Mängel ► Mängel im Hinblick auf die Sache Ein Sachmangel liegt vor, wenn die Kaufsache bei der Übergabe an den Käufer nicht in Ordnung ist. Sachmängel liegen demnach vor, wenn • die tatsächliche Beschaffenheit der Sache von der […]
1) Welcher Geschäftsfall führt zu einer Veränderung des Eigenkapitals, welcher Geschäftsfall lässt das Eigenkapital unberührt? 1. Barkauf von Büromaterial 500,00 €. 2. Die Direktion überweist an Abschlussprovisionen 750,00 €. 3. Wir zahlen unserem Untervertreter die ihm zustehende Provision in bar aus 380.0 €. 4. Lastschriftanzeige der Bank über die abgebuchte Monatspauschale für Energie 460.0 €. […]
1 Zwei Auszubildende Ihrer Gesellschaft (Thorsten Schumacher und Bobby Heinze) wollen nach Abschluss der Ausbildung ihre geplante Vermittlertätigkeit im Rahmen einer Personengesellschaft ausüben. Sie diskutieren hierüber und beziehen Sie in das Diskussionsgespräch ein. a) Bedarf der Gesellschaftsvertrag einer bestimmten Form? b) Wie könnte die Firma lauten? c) Welches Haftungsrisiko wird ihnen vom Gesetz auferlegt? d) […]
Erläutern Sie den Bilanzzeitvergleich und grenzen Sie ihn vom Betriebsvergleich ab, der vorher kurz dargestellt ist. Eine Versicherungsagentur weist folgende GuV-Rechnung aus: Soll GuV-Konto Haben Provisionsaufwand 35 300,00 Provisionsertrag 180400,00 Mietaufwand 26000,00 Zinsertrag 25600,00 Gehälter 30000,00 Außerordentl. Ertrag 3300,00 Sozialer Aufwand 8000,00 Verwaltungsaufwand 7 500,00 Zinsaufwand 4 000,00 Außerordentl. Aufwand 900,00 Gewinn 97960,00 209660,00 209600,00 […]
1 Was verbirgt sich hinter den Begriffen Inventur, Inventar, Bilanz? 2 Wie ist das Inventar gegliedert? 3 Beschreiben Sie die Seiten der Bilanz. 4 Nach welchen Gesichtspunkten werden die Posten der Aktiv- und Passivseite angeordnet? 5 Wie unterscheiden sich Inventar und Bilanz? 6 In einer größeren Versicherungsagentur, die für mehrere Versicherungsgesellschaften arbeitet, wurden bei der […]
1) Bilden Sie die Buchungssätze: 1. Banküberweisung für Maklergebühren nach Immobilienkauf 12 000,00 €. 2. Der Mietwert für unser Büro im eigenen Geschäftshaus wird im Rahmen der Betriebsbuchhaltung verrechnet 1350,00 €. 3. Die Grundsteuer wird per Banküberweisung beglichen 300,00 €. 4. Banklastschrift über – Hypothekenzinsen 5000,00 €, – Hypothekentilgung 2 000,00 €. 5. Die erste […]
1) Der Kontoauszug der Bank weist ein um 300,00 € höheres Guthaben als der Saldo auf unserem Konto Bank aus. Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Ursache für diese Abweichung? 1. Irrtümlich wurden von uns 300,00 € auf der Habenseite statt auf der Sollseite gebucht. 2. Die Bank hat 150,00 € auf der Habenseite gebucht, […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der […]
Für ihre Arbeitsleistung erhalten Angestellte als Einkommen ein Gehalt. Grundlage der Gehaltsberechnung in einer Agentur […]
§ 257 Beitragszuschüsse für Beschäftigte (2 a) Der Zuschuss nach Absatz 2 wird ab 1. […]
Allgemeine Markterwartungen Wird es zu plötzlichen Marktänderungen im Breitengeschäft kommen? Im Breitengeschäft wird es zu […]
► Magisches Viereck Die Bemühungen des Staates, alle Ziele in einen wirtschaftspolitischen Zustand harmonischer Verträglichkeit zu bringen, verlangen von der deutschen Regierung ein gleichsam zauberisches (magisches) Geschick. Besonders die im […]
Verteilungsrechnen Im Rechnungswesen gelangt das Verteilungsrechnen vor allem bei der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Anwendung. Aber auch in anderen kaufmännischen Zusammenhängen wird es häufig benötigt, z. B. bei der Gewinnverteilung, […]
Nicht einverstanden mit dem Entscheid der Versicherung Sind Sie mit dem Entscheid der Versicherungsgesellschaft nicht einverstanden, können Sie ihn innerhalb der angegebenen Frist mit einer Einsprache anfechten. Dieses Einsprache verfahren […]
VVG Verjährung Im VVG sind die speziellen Verjährungsfristen des § 12 VVG a. F. (2 bzw. 5 Jahre) und auch die Ausschluss- bzw. Klagefrist von 6 Monaten nicht mehr enthalten. […]
Versicherungsbeginn und Arten der Versicherungsbeginne In den Antragsformularen ist ein Leerfeld vorgesehen, in das der Versicherungsbeginn eingetragen werden muss. Gemeint ist damit – nach der bisherigen herrschenden Ansicht – der […]
Verkehrs- Rechtsschutz Versicherungsschutz wird dem Versicherungsnehmer in seiner Eigenschaft als Eigentümer, Halter oder Insasse aller bei Vertragsabschluss und während der Vertragsdauer auf ihn zugelassenen Fahrzeuge und als Fahrer von Fahrzeugen […]
a)Wesen der vorvertraglichen Anzeigepflicht Der VN ist verpflichtet •nach WG: die ihm bekannten Gefahrumstände, die für den Entschluss des Versicherers, den Vertrag mit dem vereinbarten Inhalt zu schließen, erheblich sind […]
Täglicher Hilfebedarf Sachverhalt: Der 1958 geborene, an einer seltenen Blutsystemerkrankung leidende Kläger begehrt Pflegegeld nach der Pflegestufe 1. Die Krankheit äußert sich in Schüben. Dabei treten drei- bis viermal pro […]
1) Eröffnen Sie die Konten und buchen Sie die Geschäftsfälle im Grund- und Hauptbuch. Anfangsbestände: Betriebs- und Geschäftsausstattung 24 000,00 €, Forderungen gegen Direktion 9000,00 €, Kasse 6000,00 €, Postbank […]
Britische Lebensversicherung Als vor vielen Jahren damit begonnen wurde, britische Lebensversicherungen und ihre Leistungen deutschen Anlegern bekannt zu machen, war das Echo auf ein Produkt, das eher Investment als Lebensversicherung […]
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